Werner Schaub, Sprecher der Kantonspolizei Zürich, bestätigte eine entsprechende Meldung der Zürcher Lokalradios vom Samstag. Der Sportwagenfahrer machte sich nach dem Unfall vorerst aus dem Staub.
Die Polizei griff ihn aber noch in der Nähe des Unfallortes auf und brachte ihn zur Kontrolle ins Spital. Dort stellte sich laut Polizeiangaben heraus, dass der Ferrari-Fahrer ebenfalls schwer verletzt war.
Zeugen und polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass der Mann mit seinen beiden Begleiterinnen und seinem eigentlich nur zweiplätzigen Sportwagen bereits vor dem Unfall mehrere Male viel zu schnell durch Kilchberg gerast war, wie Schaub sagte. Noch nicht geklärt ist, ob der Ferrari dem Unfallfahrer selber oder jemand anderem gehört.
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