Alles über Büsis
12 lustige Dinge über Katzen, die du bestimmt nicht wusstest

Warum schlafen junge Kätzchen so viel, haben unsere Fellnasen wirklich nur 4 Hinterzehen und warum wurde die Katzentür erfunden? Katzen sind unsere auserkorenen Lieblinge und wir können einfach nicht genug über sie wissen:
Publiziert: 14.01.2019 um 17:14 Uhr
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Aktualisiert: 28.01.2025 um 15:24 Uhr
1

Das Nasenpolster

Die Nase einer Katze hat, wie der menschliche Finger, einen einzigartigen Abdruck. Und es ist ihr wichtigstes Organ, da ungefähr 19 Millionen Nervenenden dort zusammenlaufen.

Foto: zvg
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Der Schlaf

Katzen können sofort vom Tiefschlaf in den Wachzustand wechseln. Denn ihre Sinne sind im Schlaf trotzdem in der Lage bis zu 70 Prozent der Geräusche und Gerüche wahrzunehmen, damit das Büsi schnell wach ist, wenn eine Beute in der Nähe ist.

Foto: Giphy
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Schnurren als Heilkraft

Wenn Katzen schnurren, können sie sich selbst und andere heilen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Frequenzen zwischen 20 und 50 Hz den Knochenwachstum und Knochenbruchheilung fördern. Und genau in diesem Bereich liegt das Schnurren der meisten Katzen.

4

Ihre Beharrlichkeit

Weil ihn seine Katze bei seinen Experimenten gestört hat, da sie immer beharrlich rein und raus wollte, hat Isaac Newton die Katzentür erfunden.

Foto: Neatorama
5

Keine Zuckerschlecker

Büsis können nichts Süsses schmecken. Weil sie wahre Fleischfresser sind, haben Hauskatzen eine Mutation der Geschmacksrezeptoren, die nicht in der Lage sind, die zuständigen Moleküle zu binden.

Foto: Imgur
6

Ungleiche Pfoten

Die Vorderpfoten der Katze haben fünf Tatzen und die Hinterpfoten nur vier. Du glaubst es nicht? Geh nachzählen!

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Extreme Sprungkraft

Katzen können sechsmal so hoch wie ihre eigene Grösse springen. Das gelingt ihnen, weil sie ein extrem flexibles Rückgrat, starke Beine und Rückenmuskeln haben.

Foto: Giphy
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Milch - nein Danke!

Milch ist schlecht für die Katzen. Obwohl sie sie sehr mögen, können Büsis Kuhmilch schlecht verdauen und bekommen Durchfall.

Foto: Imgur
9

Guter Rhytmus

Ungefähr einen Drittel ihres Lebens verbringen die Stubentiger mit Körperpflege, Fressen und Spielen und zwei Drittel mit Schlafen. 

Foto: zvg
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Verschlafene Babys

Kleine Kätzchen schlafen besonders viel, weil das Wachstumshormon nur im Schlaf produziert wird.


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Verliebtes Blinzeln

Büsis lieben mit ihren Augen. Wenn eine Katze ihre Augen langsam öffnet und wieder schliesst, ist es ein Zeichen von Zufriedenheit und du weisst, dass dein Stubentiger dich als Freund sieht.


12

Pfotentapsen

Wenn eine Katze das mit dir macht, bist du offiziell ihr Revier!

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