Erbitterter Kampf ums Territorium
Diese Adler sind Streithähne

Wenn zwei Adler sich in die Federn geraten, dann richtig. Ein männliches und ein weibliches Exemplar kämpfen gnadenlos ums verschneite Territorium.
Publiziert: 30.01.2015 um 14:28 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 11:23 Uhr
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Zwei Adler geben sich Saures: Beim unerbittlichen Kampf ums Territorium fliegen die Federn. Erst nach mehreren Minuten lassen die beiden Raubvögel voneinander ab und beenden den Kampf.
Foto: Dukas

Zwei stattliche Adler haben ein Problem miteinander und das sieht dann ziemlich heftig aus. Ein weibliches Exemplar stürzt sich, getrieben von Hunger und Kälte, auf seinen männlichen Gegenpart, und greift diesen frontal an.

Zwischen den beiden Raubvögeln entwickelt sich ein gnadenloser Kampf. Es werden alle verfügbaren Waffen eingesetzt, sei es der Schnabel, seien es die kräftigen, spitzen Klauen. Die weit gespannten Flügel rudern gefährlich, sollen Dominanz über den Gegner demonstrieren.

Der Kampf dauert brutale acht Minuten lang, dann lassen die Streithähne voneinander ab, ohne dass sich einer entscheidend durchsetzen konnte. Der tägliche Kampf ums Überleben in freier Natur ist um ein Kapitel reicher. (mrt)

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