(Wind) Breaking News
Warum wir uns freiwillig die Jacke über den Kopf ziehen

Wenn es nicht der Wind war, wer ist dann schuld an der zerstörten Frisur? Die Jacke, die gegen genau den schützt. Der Windbreaker ist somit der masochistischste, aber vernünftigste Trend des noch so jungen Jahres.
Publiziert: 05.06.2019 um 11:43 Uhr
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Klar, der Windbreaker ist eine Sportskanone. Dieser Gast der Fashion Week in Tiflis bewegt sich damit ganz in seinem natürlichen Lebensraum. Die Jacke zum Reinschlüpfen kann aber auch anders …
Foto: Getty Images
Linda Leitner, Style

Hoch lebe der Messy Bun! Denn es darf hier versprochen werden, dass jede andere Bemühung schlicht für die Katz ist. Wer einmal in den Windbreaker schlüpft, muss irgendwann auch wieder raus. Und das bedeutet gleich zweimal elektrisch aufgeladenes Haar, das nach dem Über-den-Kopf-Ziehen ängstlich am Gesicht klebt. Gut, das ist nun ein kleiner Nachteil. Da der Sommer 2019 bisher noch auf sich warten lässt, verschieben wir die frisch gelockten Beach Waves zugunsten des Haargummis auf später. Wenn nicht mehr Windbreaker-Season ist. Denn der schützt uns jetzt gegen Kälte, Regen und klar: Wind. Weil er aus total super Material ist (sofern er aus der Sportabteilung stammt) und keinen Reissverschluss hat, durch den es reinziehen könnte. Ausserdem bietet der integrierte Känguru-Beutel viel Stauraum. Für Portemonnaie, Schlüssel, Handy und natürlich die Haargummis.

Artikel aus Style

Dieser Artikel wurde ursprünglich im Magazin Style veröffentlicht. Weitere spannende Artikel finden Sie unter www.style-magazin.ch.

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