Mode
Fünf Modesünden 2014

Silvester steht bevor. Zeit, modisch aufzurüsten und diese fünf Modesünden im alten Jahr zu lassen.
Publiziert: 28.12.2014 um 10:50 Uhr
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Aktualisiert: 14.10.2018 um 19:15 Uhr
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Mom-Jeans Schauspielerin Chloë Sevigny (40) gibt sich sonst sehr stilsicher. Für den unvorteilhaften Sitz der sogenannten «Mom Jeans» kann sie eigentlich auch nichts, diese Hose sieht bei niemandem gut aus.
Von Carolina Küstermann

Mom-Jeans: Die sogenannte Mom-Jeans erlebte 2014 ein Revival. Schon in den 90ern rückte sie weibliche Kurven in ein unvorteilhaftes Licht, erinnerte eher an einen Abfallsack und betonte jede Schwachstellen des weiblichen Körpers. Sie zwickt im Schritt, macht den Po flach und drückt den Bauch aus der Hose heraus. Die «Mom-Jeans» sieht selbst an Topmodels nicht gut aus.

Latzrock: Aus manchen Kleidungsstücken ist man ab einem gewissen Alter rausgewachsen: Der Latzrock gehört eindeutig dazu. Die edlere Variante der Latzhose, wollen wir im Jahr 2015 nicht mehr wiedersehen.

Rüschensocken: Dasselbe gilt für mädchenhafte Rüschensocken. Diese sind nur noch akzeptabel, wenn die Altersgrenze von 10 Jahren nicht überschritten wird.

Adiletten: 2014 war das Jahr der flachen Schuhe. Leider sehen diese nicht immer gut aus. Das bewiesen 2014 die Adiletten. Die beliebten Strandschuhe erinnern an das Klischee des deutschen Touristen, der mit weissen Sportsocken und Gummisohlen den Ballermann unsicher macht.

Barbie-Kitsch: Für die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2015 von Moschino entwarf der Paradiesvogel Jeremy Scott Kleider, Schuhe und iPhone-Hüllen im Barbie-Stil. Der rosa Kitsch ist eine von den fünf Modesünden, die wir im alten Jahr lassen wollen.

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