Im Namen des Fadens
Religion ist der letzte Mode-Schrei

Die grossen Designer befinden sich auf einem modischen Kreuzzug: Sie huldigen religiösen, sakralen und mythologischen Motiven.
Publiziert: 02.04.2015 um 10:23 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 06:29 Uhr
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Jeremy Scott: Gott hockt in einer Cola-Dose.
Foto: Getty Images
Von Carolina Küstermann

Jeremy Scott (41) führt die Prozession an. Er zeigte ein Minikleid, dessen Farben und Schriftzug an eine Coca-Cola-Dose erinnern. Anstelle des Brausenamens steht jedoch der Schriftzug «Enjoy God».

Dolce & Gabbana erweisen den Mosaiken einer sizilianischen Kathedrale die Ehre, Moschino schickte 2014 Models im schwarz-weissen Nonnen-Look über den Laufsteg und im März zeigte Riccardo Tisci, Kreativdirektor von Givenchy (40), in Paris ein schwarzes Kleid mit mythologischem Print. Manchmal ist Mode eben auch Religion.

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