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Vorne kaum etwas, hinten ein transparenter String-Tanga: das Magerquark-Model von Cantao.
Foto: AP, Keystone, Reuters
Gerade erst hat Kirstie Clements, die Ex-Chefredakteurin der australischen «Vogue», in einem Buch enthüllt, dass Models sogar Papiertaschentücher essen, um dünn zu bleiben.
Schaut man sich auf dem Catwalk der «Fashion Rio» um, fragt man sich, ob einige der besagten Frauen dort mitlaufen. Denn zu sehen gibt es viele Knöchelchen und Knochen, wo eigentlich wohlgeformtes Fleisch sein müsste.
Ein Paradebeispiel für den Magerwahn der Modebranche ist die Vorzeigefrau, die ein bodenlanges Kleid des Labels Cantao vorführt. Einfach nur schaurig statt schön. (gsc)
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