Eines ist sicher
Sie «sünnelet» nicht oben ohne

An diesem Beispiel sieht man zwei Dinge: Erstens: Nicht alle Models lassen das Bikinioberteil zu Hause, wenn sie an den Strand gehen. Und zweitens: Nur weil man ein Bikinioberteil trägt, muss es nicht gross sein.
Publiziert: 03.04.2014 um 12:46 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 18:20 Uhr
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Der durchsichtige Body von Designerin Adriana Degreas enthüllt die Bikinistreifen auf der Modelhaut. Und diese wiederum verraten: Die Dame mags knapp.
Foto: AP, Keystone, Reuters

Kürzlich im Zug: Eine Frau unterhält sich mit ihrer Freundin. Nummer 1: «Ihr geht nach Brasilien?» Nummer 2: «Ja.» Nummer 1: «Vergiss bloss deinen Bikini nicht!» Nummer 2: «Ist doch kein Problem. Kann man dort alles kaufen.» Nummer 1: «Also, ich habe damals nichts gefunden, in dem ich mich einigermassen angezogen gefühlt hätte…»

Was lernen wir daraus? Brasilianische Bikinis sind meist knapp. Sehr knapp. Ablesen kann man das jeweils an Bildern der Fashion-Weeks. Im aktuellen Fall laufen die Models gerade in São Paulo über die Catwalks – zum Teil mit augenfälligen Beweisen für die landesübliche Bademoden-Vorstellung.

Besonders die Schau von Designerin Adriana Degreas lässt die «Weniger Bikinistoff ist mehr»-Mentalität klar erkennen – selbst wenn es gar nicht um Bikinis geht. Transparente Bodys sind halt verräterisch.

Weitere Fashion-Müsterchen gefällig? Dann klicken Sie sich durch die Diashow und schauen Sie sich die Videos an. Dort sehen Sie unter anderem auch den Laufsteg-Auftritt von Supermodel Gisele Bündchen (33) für Colcci. (gsc)

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