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Das fragt sie
Mein Partner (35) und ich (35) kennen uns zehn Monate und leben seit kurzem zusammen. Für mich stimmt alles. Ich habe aber das Gefühl, dass ich ihm im Bett nicht genüge. So ist er viel weniger leidenschaftlich als meine früheren Partner. Er kam auch noch nie zu früh, weshalb ich mich frage, ob ich für ihn zu wenig reizvoll bin.
Auf entsprechende Fragen reagiert er aber immer erstaunt. Er behauptet auch, er habe keine Wünsche offen. Ich weiss aber, dass er Pornos konsumiert. Einmal kam ich unverfänglich auf dieses Thema und sagte, die Realität entspreche halt nie den Bildern. Aber er ging nicht darauf ein. Auf meinen Wunsch, einmal zusammen einen Porno zu schauen, reagierte er positiv, aber umgesetzt hat er es noch nie.
Gestern sah ich, dass er immer noch täglich Pornos konsumiert. Es bestätigt meine Angst, dass er im Bett mit mir nicht voll auf seine Kosten kommt. Christa
Ist es nicht anders herum? Bist nicht du sexuell unzufrieden? Ist nicht er es, der nicht genügt? Sicher, die Leidenschaft eines Mannes kannst du auf dich beziehen. Aber ein Langweiler im Bett liebt dich nicht zu wenig, er ist bloss gehemmt.
Allein vor dem Computer muss dein Freund niemandem genügen. Nur Bilder anschauen, die ihn erregen. Von Frauen, die nichts fordern. Es mag eine Gewohnheit aus seinen Tagen als Junggeselle sein – es ist aber heute auch eine Flucht. Er spürt deine sexuelle Unzufriedenheit – und er hat dasselbe Gefühl wie du: dass er deinen Wünschen nicht genügt.
Deine vermeintlich neutrale Bemerkung über Pornokonsum war ungeschickt, das Angebot, zusammen zu gucken, unehrlich! Denn du willst das doch gar nicht! Du möchtest seine Lüste unter Kontrolle bekommen, weil du dich unsicher fühlst.
Dabei bist du ihm sexuell überlegen. Warum spielst du das nicht aus, übernimmst im Bett die Führung und zeigst ihm deine Lust auf ihn? Das törnt ihn garantiert an.
Auf entsprechende Fragen reagiert er aber immer erstaunt. Er behauptet auch, er habe keine Wünsche offen. Ich weiss aber, dass er Pornos konsumiert. Einmal kam ich unverfänglich auf dieses Thema und sagte, die Realität entspreche halt nie den Bildern. Aber er ging nicht darauf ein. Auf meinen Wunsch, einmal zusammen einen Porno zu schauen, reagierte er positiv, aber umgesetzt hat er es noch nie.
Gestern sah ich, dass er immer noch täglich Pornos konsumiert. Es bestätigt meine Angst, dass er im Bett mit mir nicht voll auf seine Kosten kommt. Christa
Ist es nicht anders herum? Bist nicht du sexuell unzufrieden? Ist nicht er es, der nicht genügt? Sicher, die Leidenschaft eines Mannes kannst du auf dich beziehen. Aber ein Langweiler im Bett liebt dich nicht zu wenig, er ist bloss gehemmt.
Allein vor dem Computer muss dein Freund niemandem genügen. Nur Bilder anschauen, die ihn erregen. Von Frauen, die nichts fordern. Es mag eine Gewohnheit aus seinen Tagen als Junggeselle sein – es ist aber heute auch eine Flucht. Er spürt deine sexuelle Unzufriedenheit – und er hat dasselbe Gefühl wie du: dass er deinen Wünschen nicht genügt.
Deine vermeintlich neutrale Bemerkung über Pornokonsum war ungeschickt, das Angebot, zusammen zu gucken, unehrlich! Denn du willst das doch gar nicht! Du möchtest seine Lüste unter Kontrolle bekommen, weil du dich unsicher fühlst.
Dabei bist du ihm sexuell überlegen. Warum spielst du das nicht aus, übernimmst im Bett die Führung und zeigst ihm deine Lust auf ihn? Das törnt ihn garantiert an.
Mein Partner (35) und ich (35) kennen uns zehn Monate und leben seit kurzem zusammen. Für mich stimmt alles. Ich habe aber das Gefühl, dass ich ihm im Bett nicht genüge. So ist er viel weniger leidenschaftlich als meine früheren Partner. Er kam auch noch nie zu früh, weshalb ich mich frage, ob ich für ihn zu wenig reizvoll bin.
Auf entsprechende Fragen reagiert er aber immer erstaunt. Er behauptet auch, er habe keine Wünsche offen. Ich weiss aber, dass er Pornos konsumiert. Einmal kam ich unverfänglich auf dieses Thema und sagte, die Realität entspreche halt nie den Bildern. Aber er ging nicht darauf ein. Auf meinen Wunsch, einmal zusammen einen Porno zu schauen, reagierte er positiv, aber umgesetzt hat er es noch nie.
Gestern sah ich, dass er immer noch täglich Pornos konsumiert. Es bestätigt meine Angst, dass er im Bett mit mir nicht voll auf seine Kosten kommt. Christa
Ist es nicht anders herum? Bist nicht du sexuell unzufrieden? Ist nicht er es, der nicht genügt? Sicher, die Leidenschaft eines Mannes kannst du auf dich beziehen. Aber ein Langweiler im Bett liebt dich nicht zu wenig, er ist bloss gehemmt.
Allein vor dem Computer muss dein Freund niemandem genügen. Nur Bilder anschauen, die ihn erregen. Von Frauen, die nichts fordern. Es mag eine Gewohnheit aus seinen Tagen als Junggeselle sein – es ist aber heute auch eine Flucht. Er spürt deine sexuelle Unzufriedenheit – und er hat dasselbe Gefühl wie du: dass er deinen Wünschen nicht genügt.
Deine vermeintlich neutrale Bemerkung über Pornokonsum war ungeschickt, das Angebot, zusammen zu gucken, unehrlich! Denn du willst das doch gar nicht! Du möchtest seine Lüste unter Kontrolle bekommen, weil du dich unsicher fühlst.
Dabei bist du ihm sexuell überlegen. Warum spielst du das nicht aus, übernimmst im Bett die Führung und zeigst ihm deine Lust auf ihn? Das törnt ihn garantiert an.
Auf entsprechende Fragen reagiert er aber immer erstaunt. Er behauptet auch, er habe keine Wünsche offen. Ich weiss aber, dass er Pornos konsumiert. Einmal kam ich unverfänglich auf dieses Thema und sagte, die Realität entspreche halt nie den Bildern. Aber er ging nicht darauf ein. Auf meinen Wunsch, einmal zusammen einen Porno zu schauen, reagierte er positiv, aber umgesetzt hat er es noch nie.
Gestern sah ich, dass er immer noch täglich Pornos konsumiert. Es bestätigt meine Angst, dass er im Bett mit mir nicht voll auf seine Kosten kommt. Christa
Ist es nicht anders herum? Bist nicht du sexuell unzufrieden? Ist nicht er es, der nicht genügt? Sicher, die Leidenschaft eines Mannes kannst du auf dich beziehen. Aber ein Langweiler im Bett liebt dich nicht zu wenig, er ist bloss gehemmt.
Allein vor dem Computer muss dein Freund niemandem genügen. Nur Bilder anschauen, die ihn erregen. Von Frauen, die nichts fordern. Es mag eine Gewohnheit aus seinen Tagen als Junggeselle sein – es ist aber heute auch eine Flucht. Er spürt deine sexuelle Unzufriedenheit – und er hat dasselbe Gefühl wie du: dass er deinen Wünschen nicht genügt.
Deine vermeintlich neutrale Bemerkung über Pornokonsum war ungeschickt, das Angebot, zusammen zu gucken, unehrlich! Denn du willst das doch gar nicht! Du möchtest seine Lüste unter Kontrolle bekommen, weil du dich unsicher fühlst.
Dabei bist du ihm sexuell überlegen. Warum spielst du das nicht aus, übernimmst im Bett die Führung und zeigst ihm deine Lust auf ihn? Das törnt ihn garantiert an.
Das fragt er
Ich (59) traf vor vier Monaten eine Frau (53), die nach langer Ehe seit vier Jahren getrennt lebt. Wir kamen uns sexuell rasch näher, trafen uns aber zuerst nur bei mir, weil ihre jüngste Tochter noch bei ihr wohnt.
Nach zwei Monaten stellte sie mich aber beiden Kindern vor. Seither verbringe ich jedes Wochenendn bei ihr. Unser Sex ist optimal, wir schlafen häufig und intensiv zusammen. Wir sind uns auch sonst sehr nahe.
Aber sie tauscht intensiv Mails mit jemandem. Auch spüre ich die Woche über, dass etwas vorgeht, das sie mir entfernt. Am Freitagabend ist mir immer, als begännen wir wieder von vorn. Ich kann mir vorstellen, dass es eine Frau ist, zu der sie sich hingezogen fühlt. Sie sagt aber, es gehe mich nichts an. Ich müsse ihr Zeit lassen. Sie könne sich auch gegen mich entscheiden.
Ich habe das akzeptiert. Aber ich habe kein Vertrauen. Lange möchte ich nicht allein leben. Ihr Mann steckt nicht dahinter, da bin ich ganz sicher. René
Es spielt auch keine Rolle, wer das Geheimnnis ist. Ihr Ex-Mann, ein Unbekannter oder eine Frau. So verliebt, wie du wirkst, brächtest du wohl für einiges Verständnis auf. Aber die Frau, die du richtig noch nicht als deine Freundin bezeichnest, schliesst dich aus diesem Teil ihres Lebens aus. Nicht nur das, sie begründet es sehr rüde.
Du bist zwar als neuer Mann in ihrem Leben installiert, wirst aber die Stellung nur solange halten können, als du sie gewähren lässt – sprich, nach ihrer Pfeife tanzt.
Die intensive Sexualität täuscht: Sie ist dir nicht nahe. Auch nicht am Wochenende. Denn da würde sie auf eifersüchtige Fragen ganz anders reagieren. Es geht dieser Frau um die Macht. Wer das Sagen hat und wer kuscht. Abwarten bringt nichts. Sag ihr, dass du wissen willst, woran du bist. Und mach nicht den Fehler vieler Männer: Wenn eine Frau sie fasziniert, ist das nicht harmloser, als wenn es ein Mann ist.
Nach zwei Monaten stellte sie mich aber beiden Kindern vor. Seither verbringe ich jedes Wochenendn bei ihr. Unser Sex ist optimal, wir schlafen häufig und intensiv zusammen. Wir sind uns auch sonst sehr nahe.
Aber sie tauscht intensiv Mails mit jemandem. Auch spüre ich die Woche über, dass etwas vorgeht, das sie mir entfernt. Am Freitagabend ist mir immer, als begännen wir wieder von vorn. Ich kann mir vorstellen, dass es eine Frau ist, zu der sie sich hingezogen fühlt. Sie sagt aber, es gehe mich nichts an. Ich müsse ihr Zeit lassen. Sie könne sich auch gegen mich entscheiden.
Ich habe das akzeptiert. Aber ich habe kein Vertrauen. Lange möchte ich nicht allein leben. Ihr Mann steckt nicht dahinter, da bin ich ganz sicher. René
Es spielt auch keine Rolle, wer das Geheimnnis ist. Ihr Ex-Mann, ein Unbekannter oder eine Frau. So verliebt, wie du wirkst, brächtest du wohl für einiges Verständnis auf. Aber die Frau, die du richtig noch nicht als deine Freundin bezeichnest, schliesst dich aus diesem Teil ihres Lebens aus. Nicht nur das, sie begründet es sehr rüde.
Du bist zwar als neuer Mann in ihrem Leben installiert, wirst aber die Stellung nur solange halten können, als du sie gewähren lässt – sprich, nach ihrer Pfeife tanzt.
Die intensive Sexualität täuscht: Sie ist dir nicht nahe. Auch nicht am Wochenende. Denn da würde sie auf eifersüchtige Fragen ganz anders reagieren. Es geht dieser Frau um die Macht. Wer das Sagen hat und wer kuscht. Abwarten bringt nichts. Sag ihr, dass du wissen willst, woran du bist. Und mach nicht den Fehler vieler Männer: Wenn eine Frau sie fasziniert, ist das nicht harmloser, als wenn es ein Mann ist.
Ich (59) traf vor vier Monaten eine Frau (53), die nach langer Ehe seit vier Jahren getrennt lebt. Wir kamen uns sexuell rasch näher, trafen uns aber zuerst nur bei mir, weil ihre jüngste Tochter noch bei ihr wohnt.
Nach zwei Monaten stellte sie mich aber beiden Kindern vor. Seither verbringe ich jedes Wochenendn bei ihr. Unser Sex ist optimal, wir schlafen häufig und intensiv zusammen. Wir sind uns auch sonst sehr nahe.
Aber sie tauscht intensiv Mails mit jemandem. Auch spüre ich die Woche über, dass etwas vorgeht, das sie mir entfernt. Am Freitagabend ist mir immer, als begännen wir wieder von vorn. Ich kann mir vorstellen, dass es eine Frau ist, zu der sie sich hingezogen fühlt. Sie sagt aber, es gehe mich nichts an. Ich müsse ihr Zeit lassen. Sie könne sich auch gegen mich entscheiden.
Ich habe das akzeptiert. Aber ich habe kein Vertrauen. Lange möchte ich nicht allein leben. Ihr Mann steckt nicht dahinter, da bin ich ganz sicher. René
Es spielt auch keine Rolle, wer das Geheimnnis ist. Ihr Ex-Mann, ein Unbekannter oder eine Frau. So verliebt, wie du wirkst, brächtest du wohl für einiges Verständnis auf. Aber die Frau, die du richtig noch nicht als deine Freundin bezeichnest, schliesst dich aus diesem Teil ihres Lebens aus. Nicht nur das, sie begründet es sehr rüde.
Du bist zwar als neuer Mann in ihrem Leben installiert, wirst aber die Stellung nur solange halten können, als du sie gewähren lässt – sprich, nach ihrer Pfeife tanzt.
Die intensive Sexualität täuscht: Sie ist dir nicht nahe. Auch nicht am Wochenende. Denn da würde sie auf eifersüchtige Fragen ganz anders reagieren. Es geht dieser Frau um die Macht. Wer das Sagen hat und wer kuscht. Abwarten bringt nichts. Sag ihr, dass du wissen willst, woran du bist. Und mach nicht den Fehler vieler Männer: Wenn eine Frau sie fasziniert, ist das nicht harmloser, als wenn es ein Mann ist.
Nach zwei Monaten stellte sie mich aber beiden Kindern vor. Seither verbringe ich jedes Wochenendn bei ihr. Unser Sex ist optimal, wir schlafen häufig und intensiv zusammen. Wir sind uns auch sonst sehr nahe.
Aber sie tauscht intensiv Mails mit jemandem. Auch spüre ich die Woche über, dass etwas vorgeht, das sie mir entfernt. Am Freitagabend ist mir immer, als begännen wir wieder von vorn. Ich kann mir vorstellen, dass es eine Frau ist, zu der sie sich hingezogen fühlt. Sie sagt aber, es gehe mich nichts an. Ich müsse ihr Zeit lassen. Sie könne sich auch gegen mich entscheiden.
Ich habe das akzeptiert. Aber ich habe kein Vertrauen. Lange möchte ich nicht allein leben. Ihr Mann steckt nicht dahinter, da bin ich ganz sicher. René
Es spielt auch keine Rolle, wer das Geheimnnis ist. Ihr Ex-Mann, ein Unbekannter oder eine Frau. So verliebt, wie du wirkst, brächtest du wohl für einiges Verständnis auf. Aber die Frau, die du richtig noch nicht als deine Freundin bezeichnest, schliesst dich aus diesem Teil ihres Lebens aus. Nicht nur das, sie begründet es sehr rüde.
Du bist zwar als neuer Mann in ihrem Leben installiert, wirst aber die Stellung nur solange halten können, als du sie gewähren lässt – sprich, nach ihrer Pfeife tanzt.
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