Meine Frau (34) und ich (35) sind rund fünf Jahre verheiratet, hatten aber in den letzten Jahren keinen Sex mehr. Es gab auch keine Küsse und keine Zärtlichkeiten.
Ich glaubte, sie sei prüde. Aber kürzlich sagte sie, dass sie sehr gern Sex hätte, aber nicht mit mir und meinem kurzen Penis (14 cm). Ich bin jetzt provisorisch ausgezogen.
Im Internet las ich, dass Europäer durchschnittlich 16,5 Zentimeter haben. Anscheinend gibt es Operationen, die den Penis drei bis sechs Zentimeter länger und zwei bis drei Zentimeter dicker machen.
Es sieht so aus, als werde heute viel mehr verlangt. Die Frauen vergrössern den Busen, wir Männer den Penis. Thomas
Lieber Thomas
Es stimmt, dass heute an männlichen und weiblichen Körpern wie wild herumgeschnippselt wird. Aber ein Penis ist kompliziert konstruiert. Es genügt nicht, wenn er grösser ist, er sollte vor allem funktionieren.
Und damit hapert es! Der Penis kann zwar nach der Verlängerung noch erigieren, aber du müsstest ihn halten, weil er sonst abknickt. Das Verdicken ist weniger problematisch. Dafür wird körpereigenes Fett in den Penis gespritzt, das sich aber unschön verteilen kann.
Erspar dir das Risiko. Dass deine Frau sich von dir nicht mehr anfassen lässt, liegt nicht an deinem Penis. Der war ja vor der Heirat nicht anders! Aber heute ist auf ihrer
Seite keine Zuneigung mehr da, sonst würde sie dich nicht so bösartig anschuldigen. Verlängere die Auszeit, nicht den Penis. Und zwar auf immer, dann gehts dir bald besser.
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