Ferienflirt
10 Gründe, keine Fernbeziehung einzugehen

Du bist aus den Ferien zurück und kannst die tolle Frau oder den coolen Typen, den du am Strand kennengelernt hast, nicht vergessen? Die Sehnsucht steigt mit jedem Tag? Dann hol jetzt tief Luft und schau dir diese 10 Gründe an, warum eine Fernbeziehung nur Ärg
Publiziert: 18.02.2019 um 16:36 Uhr
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Aktualisiert: 31.07.2019 um 15:39 Uhr

1. Sie oder er ist nicht «the only one»

Die Liebe trifft dich wie ein Blitz. Und schon hast du die rosa Brille auf und denkst, das ist die eine Person. Auch wenn diese in Honolulu wohnt. Aber anstatt 24 Stunden zu skypen oder vor Liebeskummer im Bett rumzuliegen, geh lieber raus! Auch in deiner Nähe gibt es tolle, interessante und schöne Menschen.

Foto: giphy

2. Deine Kohle geht drauf

Eine Fernbeziehung zu unterhalten kostet dich Geld. Es geht ja nicht nur um die üblichen Zugfahrten, Fernbus-Tickets und Flugscheine, sondern eben auch um die spontanen Besuche, wenn ihr euch zu sehr vermisst. Denn heute einen Flug für morgen nach New York zu buchen, kostet dich leider fast deinen halben Monatslohn.

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3. Ein Skype-Gespräch ist doch ein Graus

Wenn die Verbindung schlecht ist, dann ist skypen doch eine Tortur. Der schöne Mensch gegenüber ist plötzlich verpixelt, jeder dritte Satz wird abgeschnitten und 40 von 60 Minuten der Unterhaltung besteht darin, zu fragen: «Hörst du mich?». Wenn dein Partner zudem im Bett liegt und du ihn nicht berühren kannst, ist das eine doppelte Qual.

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4. Dein bester Freund hat Geburtstag

Leute in einer Fernbeziehung ernten oft enttäuschte Blicke. Sei es vom Kumpel, der dann seinen Geburtstag feiert, wenn du deiner Freundin versprochen hast, sie zu besuchen – oder umgekehrt. Gehst du dann trotzdem, bist du das ganze Wochenende enttäuscht, weil du nicht mit den anderen anstossen kannst – oder dein Kumpel ist sauer, weil du dich nicht ans «Bruder-vor-Luder»-Gesetz gehalten hast.

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5. Schlechtes Timing

Wenn du deine Freundin anrufst, befindet sie sich gerade im Fitnesstudio. Du hingegen findest es nervig, wenn sie anruft während du Fussball schaust. Oft erwartet man, dass der Partner sich bedingungslos Zeit nehmen muss. Dabei lebt deine Liebe in der anderen Stadt auch ihr Leben mit ihren Terminen und Verpflichtungen.

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6. Eifersucht ist doppeltes Gift

Eifersucht ist Gift für eine Beziehung – und in einer Fernbeziehung noch mehr. Weil du deinen Partner weniger siehst und auch nicht immer weisst, was er tut, ist man eifersüchtiger. Wir wollten doch telefonieren? Warum geht sie dann noch was mit ihren Kollegen trinken? Warum nimmt sie Samstagnacht um 01:34 Uhr meinen Skype-Anruf nicht entgegen? Blindes Vertrauen gibt es nicht – vielleicht genau weil es blind macht?

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7. Es muss perfekt sein

Sieht man sich dann nach Wochen oder sogar Monaten wieder (je nach Land), sind die Erwartungen hoch. Beide wollen ein perfektes Wochenende mit romantischen Momenten, lustigen Gesprächen und tollem Sex erleben. Das ist aber meist nicht alles gleichzeitig abrufbar. Und weil beide dadurch angespannt sind, kann es schon Mal eskalieren, wenn er dir eine neue Mitstudentin vorstellt.

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8. Wellenartige Gefühle

Hand aufs Herz: So sehr man sich auch liebt, wenn auch unendlich und für immer à la Hollywood-Märchen, hat Distanz und Zeit Einfluss auf die Gefühle. Nach ein paar Wochen ist der Partner nicht mehr so präsent, weil man sich doch riechen und berühren muss und nicht nur immer erzählen kann, was man den ganzen Tag lang macht.

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9. Sehnsucht beinhaltet das Wort «Sucht»

Jemanden zu vermissen und sich auszumalen, welche schönen Dinge man beim Wiedersehen machen kann, findet im Kopf statt. Nicht in der Realität. Gewisse Menschen haben die Tendenz zu süssem Schwermut und Projektionen. Hör spätestens dann damit auf, wenn deine Freunde bei dir zu Hause klingeln und dich aus deiner Höhle zerren müssen.

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10. Einer zieht den Kürzeren

Je länger die Fernbeziehung andauert, desto mehr kommt das Thema Umzug auf. Jemand muss zum anderen ziehen – sonst macht alles gar keinen Sinn. Jemand gibt also sein Leben für das des anderen auf. Jemand steht in der Schuld gegenüber dem «Heimatgebliebenen». Geht es schief, ist es für den, der umgezogen ist, besonders bitter.

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