Sie sind ein eingespieltes Team: Jennifer und Michelle (beide 26) leben seit knapp einem Jahr zusammen in einer WG. Und haben sich in dieser Zeit bestens aufeinander abgestimmt. «Am Anfang brauchte es eine gewisse Zeit, bis wir wussten, was der Mitbewohnerin beim Zusammenleben besonders wichtig ist», sagt Jennifer, die als Account Managerin bei Ringier arbeitet. «Zum Beispiel was Sauberkeit und Hausarbeiten generell angeht.» Doch das habe sich mittlerweile geregelt. «Wir haben gelernt, Kompromisse einzugehen.»
So auch bei Themen wie Menüplanung, Einkaufen und Finanzen. Diese erledigen die beiden heute sogar strikt gemeinsam – und haben im Lauf der Zeit manches optimiert. «Anfangs gingen wir immer spontan und bei Bedarf einkaufen», so Media Consultant Michelle. «Dies teils sogar täglich und meist im nächstgelegenen Tankstellenshop. Mit der Zeit wurde uns aber bewusst, dass das Portemonnaie sehr darunter leidet.»
Sparsames Einkaufssystem etabliert
Inzwischen kauft die 2er-WG sparsamer und nachhaltiger ein – mit System. Jeweils am Sonntag sprechen sich die zwei Frauen ab, wer wann zu Hause isst. Am Montag steht dann der gemeinsame Wocheneinkauf an. Dazu nützen die beiden eine App mit einer geteilten Einkaufsliste. «Dort notieren wir einerseits Vorräte, aber auch Haushaltswaren sowie eben die Lebensmittel für die Wochenmenüs.»
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- 1 % Geld zurück bei drei Lieblingshändlern
- 0,33 % Geld zurück überall sonst
- 50 Franken Startguthaben geschenkt
Wenn du für deine Lieblingsmenschen, die im gleichen Haushalt wie du leben, eine Zusatzkarte bestellst, profitiert ihr gemeinsam.
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Beim Zusammenstellen der Gerichte achten Jennifer und Michelle nebst Ausgewogenheit und Frische auch stets auf die Kosten. «So essen wir wenig Fleisch, was den Preis des leicht teureren Gemüses wieder etwas ausgleicht. Zudem kochen wir abends gleich mehr, um mittags darauf die Reste zu essen. Das ist sicherlich eine unserer effektivsten Sparmassnahmen – ganz ohne Mehraufwand.»
Darüber hinaus berücksichtigt das Duo möglichst günstige Detailhändler. «Es gibt zwischen den Läden durchaus Preisunterschiede. Auch beachten wir jeweils die unteren Regale. Es lohnt sich, die Preise zu vergleichen», so Jennifer. Für grössere Aktionen bei Posten wie Waschmittel oder WC-Papier machen die beiden alle paar Monate eine Sammelbestellung beim Grosshändler.
Duo denkt über gemeinsame Kreditkarte nach
Grob gerechnet geben die Frauen (ohne Miete) monatlich um die 600 bis 700 Franken aus. Darin eingerechnet sind Lebensmittel, Internet, Streaming-Abos sowie Haushaltswaren. Die Kostenübersicht bewahren sie über eine geteilte Liste, in der jede ihre Ausgaben festhält. Alle ein bis zwei Monate wird abgerechnet. «Man muss einfach immer dran denken, seine Ausgaben auch zu notieren», sagt Michelle. Sie gibt zu: «Es gibt da sicherlich bessere Alternativen.»
Deshalb denken die beiden verstärkt über eine gemeinsame Kreditkarte nach. Erhältlich sind beispielsweise Partnerkarten, mit denen man zu zweit ein Kreditkartenkonto führt und via Dauerauftrag den monatlichen Anteil überweisen lässt. Manche Karten verfügen zudem über eine Geld-Zurück-Option (siehe Box oben), etwa für Grossverteiler oder Möbelhäuser – und bieten somit weitere Sparmöglichkeiten. Praktische Apps, mit denen man seine gemeinsamen und individuellen Kosten jederzeit im Blick hat, ergänzen das Angebot.
Es sind Varianten, die sich Jennifer und Michelle gut vorstellen können. «Die gemeinsame Karte wäre sicherlich die einfachste Lösung. So gehen keine Ausgaben verloren, man muss nicht ständig an etwas denken und jeder zahlt monatlich fair einen vereinbarten Betrag auf diese Kreditkarte ein.»
Seit ihrem Zusammenzug in Zürich haben die beiden bereits eine ganze Reihe Tipps und Hacks zusammengestellt, wie in einem gemeinsamen Haushalt am besten Geld gespart werden kann (siehe Box). Denn, so bilanziert Michelle: «Erst beim ersten eigenen Haushalt wird einem eines so richtig klar: Krass, wie schnell das Geld verschwindet – und wie teuer das Leben eigentlich ist.»
- Zusammen Wäsche waschen, um nicht doppelt Strom zu verbrauchen
- Beim Einkaufen jeweils auch die unteren Regale beachten mit günstigeren Alternativen
- Nicht zu oft essen bestellen (hart, wenn man in der Stadt wohnt)
- Sich generell gut absprechen, sodass man nichts doppelt kauft
- Am Abend mehr kochen für den Zmittag am nächsten Tag
- Hat man einen Lunchtermin, nur so viel essen, bis man genug hat, und den Rest am Abend essen
- Geschirrspülmaschine nicht täglich laufen lassen
- Vorräte in Aktion kaufen (aber nicht übertreiben)
- Auch mal wieder nach Hause zu den Eltern essen gehen
- Zusammen Wäsche waschen, um nicht doppelt Strom zu verbrauchen
- Beim Einkaufen jeweils auch die unteren Regale beachten mit günstigeren Alternativen
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- Geschirrspülmaschine nicht täglich laufen lassen
- Vorräte in Aktion kaufen (aber nicht übertreiben)
- Auch mal wieder nach Hause zu den Eltern essen gehen
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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