Putzen, Schmieren, Akku, Profi-Check
So pflegst du dein E-Bike richtig – sonst wirds teuer!

Wer ein E-Bike kauft, sollte wissen, wie man das Bike selber und den Akku pflegt, damit man möglichst lange Freude an seinem Zweirad hat. Und man sollte sich absichern im Fall eines Diebstahls.
Publiziert: 13.03.2025 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 12.03.2025 um 11:52 Uhr
Foto: Adrian Bretscher

Darum gehts

  • E-Bikes erfordern richtige Pflege für längere Lebensdauer
  • Aufgepasst bei tiefen und hohen Temperaturen – der Akku leidet
  • Achtung bei den Versicherungen, nicht jede bezahlt ein E-Bike nach einem Diebstahl
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Der Velo-Boom in der Schweiz hält an: Im vergangenen Jahr hat der allergrösste Teil der Zählstellen auf Schweizer Strassen einen Zuwachs an Velofahrerinnen und Velofahrern verzeichnet. Teilweise wurden gar die Rekordwerte aus den Pandemie-Jahren übertroffen. Die Organisation Pro Velo schätzt, dass 3 Millionen Menschen im Land zumindest ab und zu auf einem Zweirad unterwegs sind – 900'000 mehr als zwölf Jahre zuvor. Im Jahr 2023 sind in der Schweiz knapp 400'000 Velos verkauft worden, davon waren 44 Prozent Elektrovelos.

E-Bikes sind teurer als normale Velos, was angesichts von Motor und Akku leicht nachvollziehbar ist. Deshalb ist es doppelt wichtig, dass das Zweirad richtig gepflegt wird. Damit kann einerseits die Lebensdauer verlängert werden, andererseits bleibt die Sicherheit so gewährleistet. Das hier sind die wichtigsten Tipps.

Effektiv reinigen

Um Korrosion und Schäden vorzubeugen, sollte ein E-Bike regelmässig gereinigt werden, insbesondere, wenn man damit im Gelände oder im Winter auf der Strasse unterwegs ist. Salz, das gegen das Vereisen der Fahrbahnen ausgebracht wird, bleibt länger liegen und kann bei nasser Fahrbahn das Velo verschmutzen. Das beschleunigt das Rosten von Veloteilen massiv. 

Hochdruckreiniger sind bei E-Bikes problematisch: Durch den harten Strahl kann Wasser in den Motor eindringen und ihn beschädigen. Aber auch die Elektronik ist gefährdet. Der hohe Wasserdruck kann zudem an Radlagern Schäden verursachen, er kann Schmierfett aus schwer zugänglichen Kontaktstellen spülen. Es genügt, das Bike mit einem Schlauch, Eimer oder Giesskanne abzuspritzen und mit einem Lappen, einer weichen Bürste oder einem Schwamm abzuwischen. Aufgepasst auch, dass kein Wasser in den Akku gelangt. 

Ketten und Übersetzung sollten unbedingt regelmässig gepflegt werden, wenn das Bike in schmutziger Umgebung gefahren wird. Und ein Check und Service durch einen Profi sollte mindestens einmal im Jahr oder alle 3000 Kilometer gemacht werden. Die Profis entdecken möglicherweise Schwachstellen, bevor Probleme auftauchen.

Aufpassen beim Akku

Der Akku ist quasi der Tank des E-Bikes und gehört zu den teuersten Teilen eines E-Bikes. Wer ihn richtig pflegt, erhöht erstens die Lebensdauer und kann zweitens mit einer einzigen Landung längere Strecken fahren. Ein Akku kann zwischen 500 und 1000 Mal geladen werden, bevor er sich nicht mehr für den Alltagsgebrauch eignet. 

Einer der grossen Mythen rund um Akkus ist, dass sie vor dem erneuten Laden komplett geleert werden sollen und immer voll geladen werden müssen. Die Lithium-Ionen-Akkus besitzen kein Gedächtnis. Sie müssen auch nicht immer vollständig geladen werden. Und sie können, müssen aber nicht vollständig entladen werden.

Sehr hohe und tiefe Temperaturen schädigen den Akku des E-Bikes. Es sollte im Sommer nicht an der prallen Sonne parkiert werden. Am besten ist es, das E-Bike im Sommer und im Winter in einem Veloraum abzustellen. 

10 Prozent Rabatt

e-FRAMER baut alle E-Bikes von Hand in Thun zusammen. Sie werden von einem Fachmann an jeden Ort der Schweiz geliefert und bei der Übergabe perfekt eingestellt. Diese haben ein Rückgaberecht von 30 Tagen. e-FRAMER bietet zum Saisonstart alle E-Bike-Modelle mit einem Rabatt von 10 Prozent an. Sie können im Internet bestellt werden, sie sind aber auch an 27 Standorten von Ochsner Sport erhältlich. Zudem gibts zu jedem neu gekauften e-FRAMER-Bike den ersten Service in einer Ochsner Sport Bike-Werkstatt im Wert von 299 Franken gratis dazu. 

Am Wochenende vom 22. und 23. März feiert e-FRAMER den Saisonstart mit der Frühlingsausstellung mit speziellen Aktionen in Uetendorf bei Thun BE. 

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Richtig versichern

E-Bikes sind bei Dieben ein beliebtes Gut. Allein von 2022 auf 2023 ist die Anzahl der gestohlenen E-Bikes in der Schweiz um fast 50 Prozent auf knapp 22'000 angestiegen. Dagegen sind Diebstähle normaler Velos zurückgegangen. 

Weil E-Bikes teuer sind, lohnt es sich, die eigenen Versicherungen genau anzuschauen. Der TCS schreibt dazu: «Die Hausratversicherung deckt in gewissen Fällen die Risiken Diebstahl, Vandalismus und Feuer sowie Schäden am Velo selbst. Veloversicherungen bieten Schutz gegen Diebstahl und Beschädigungen sowie Hilfe im Fall einer Panne.» Ob man eine spezielle Versicherung für sein E-Bike braucht, klärt man am besten direkt bei seiner Versicherung ab.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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