Eckstaub, Technik-Skepsis und verhedderte Haare – der ultimative Härtetest
Kann dieser Roboter eine Putz-Fanatikerin überzeugen?

Ein Saugroboter, der saugt, wischt und sich selbst reinigt? Autorin Jasmin Gruber hat eine leichte Form von Putzfimmel – der ultimative Härtetest für den Ecovacs DEEBOT X11 OmniCyclone. Wie schlägt sich der Roboter, und versteht Agent Yiko ihren Rheintaler Dialekt?
Publiziert: 00:01 Uhr
|
Aktualisiert: 00:07 Uhr
Teilen
1/4
Der Deebot X11 OmniCyclone von Ecovacs kombiniert modernste Technologie, maximale Effizienz und durchdachtes Design zu einem unvergleichlichen Reinigungserlebnis.
Foto: Ecovacs
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Ecovacs

Ich bin ein sehr ordentlicher Mensch. Zu ordentlich, würden meine Freundinnen sagen. Sie lachen oft über mich und meinen, bei mir sehe es immer aus wie im Hotel. Chaos kenne ich nicht, alles ist immer an seinem Platz. Doch perfekt bin ich längst nicht mehr. Früher habe ich noch viel gründlicher geputzt, heute bleibt mir neben Arbeit, Familie und Hobbys oft nicht die Zeit, meine Wohnung jede Woche auf Hochglanz zu bringen.

Das Bad reinige ich zwei- bis dreimal pro Woche, die Küche halte ich sowieso immer sauber. Aber beim Staubsaugen hapert es, und den Boden nass aufgenommen habe ich in sieben Jahren (wenn es hoch kommt) ein Dutzend Mal. Immer wieder nehme ich es mir vor, aber das Wischen ist mein persönlicher Endgegner.

Die ersten Schritte

Die Lösung wäre natürlich ein Saugroboter. Aber, ganz ehrlich: Ich war da immer skeptisch. Auch meinen Test des Deebot X11 OmniCyclone von Ecovacs gehe ich kritisch an, ich befürchte etwa eine komplizierte Einrichtung. Doch es geht erstaunlich einfach: App herunterladen, installieren und die Station mit WLAN und Bluetooth verbinden. Kaum eingeschaltet, zottelt der Roboter bereits los und beginnt, meine Wohnung zu vermessen.

Über die App habe ich viele Möglichkeiten, den Roboter an meine Bedürfnisse anzupassen. Ich kann wählen, ob er nur saugen soll, gleichzeitig saugen und nass aufnehmen, oder erst saugen und dann wischen. Auch die Saugleistung lässt sich in vier Stufen einstellen: von «leise» über «standard» bis «hoch» und «maximal+». Dazu kommen drei Reinigungsgeschwindigkeiten – je nachdem, ob ich es gemütlich, gründlich oder besonders schnell haben möchte. Praktisch finde ich auch, dass ich auswählen kann, ob der Roboter einen oder gleich zwei Durchläufe machen soll. So habe ich immer die volle Kontrolle, wie intensiv er meine Wohnung reinigt.

Dann kommt der erste Praxistest: das Saugen. Dafür habe ich Vasen, Deko und Stühle hochgestellt. Eine perfekte Gelegenheit, gleich auch mal gründlich abzustauben und aufzuräumen. Kaum gestartet, rollt der kleine Helfer los, und ich kann nicht anders, als ihm neugierig hinterherzulaufen. Es ist erstaunlich spannend, zuzusehen, wie er seine Bahnen zieht. Und er ist deutlich leiser, als ich gedacht hatte.

Deebot X11 OmniCyclone bei Galaxus erhältlich

Erlebe eine neue Ära der automatisierten Bodenreinigung mit dem Deebot X11 OmniCyclone von Ecovacs. Das Premium-Modell vereint modernste Technologie, Effizienz und Design für ein unterbrechungsfreies Reinigungserlebnis. Dank PowerBoost-Technologie und ultraschnellem Nachladen gewinnt der Roboter in nur 3 Minuten bis zu 6 Prozent Akkuleistung zurück und reinigt Flächen von bis zu 1000 m² pro Zyklus. Ein intelligenter Algorithmus optimiert Energieverbrauch und Ladeintervalle für konstante Saugleistung. Mit dem Ozmo Roller 2.0 entfernt er durch 3800 Pa Saugkraft, 200 U/min und Reinigungsmittel-Zugabe selbst hartnäckige Flecken. Die TruEdge 3.0 Kantenreinigung sorgt mit luftgefedertem Wischmopp, Seitenbürsten und Gummirädern für makellose Sauberkeit bis in jede Ecke. Bei Galaxus ist der Deebot X11 OmniCyclone jetzt für nur 1099 statt 1299 Franken erhältlich.

Erlebe eine neue Ära der automatisierten Bodenreinigung mit dem Deebot X11 OmniCyclone von Ecovacs. Das Premium-Modell vereint modernste Technologie, Effizienz und Design für ein unterbrechungsfreies Reinigungserlebnis. Dank PowerBoost-Technologie und ultraschnellem Nachladen gewinnt der Roboter in nur 3 Minuten bis zu 6 Prozent Akkuleistung zurück und reinigt Flächen von bis zu 1000 m² pro Zyklus. Ein intelligenter Algorithmus optimiert Energieverbrauch und Ladeintervalle für konstante Saugleistung. Mit dem Ozmo Roller 2.0 entfernt er durch 3800 Pa Saugkraft, 200 U/min und Reinigungsmittel-Zugabe selbst hartnäckige Flecken. Die TruEdge 3.0 Kantenreinigung sorgt mit luftgefedertem Wischmopp, Seitenbürsten und Gummirädern für makellose Sauberkeit bis in jede Ecke. Bei Galaxus ist der Deebot X11 OmniCyclone jetzt für nur 1099 statt 1299 Franken erhältlich.

Der ultimative Test

Drei Tage später steht die Königsdisziplin an: Saugen und Nasswischen. Während der Roboter loslegt, schnappe ich mir einfach meine Jacke und gehe im Wald spazieren. Genau das ist ja einer der grössten Vorteile an einem Saugroboter: Er macht den Job, während ich Zeit für mich habe. Über die App kann ich nebenbei live verfolgen, wo er gerade seine Bahnen zieht. Fast so, als würde ich ihm aus der Ferne zusehen. 

Zurück in der Wohnung dann die Überraschung: Mein Boden hat noch nie so sauber ausgesehen. Und es fühlt sich barfuss auch ganz anders an. Selbst die Ecken sind blitzblank, der ganze Staub ist verschwunden. Dazu gibt es im Protokoll genaue Infos, wie lange der Sauger gebraucht hat.

1/2
Innert 70 Minuten hat der Deebot X11 OmniCyclone die Wohnung gründlich gereinigt.

Der Saugroboter reinigt sich selbst

Ein Thema, das mich besonders interessiert: Haare. Ich verliere wirklich viele davon, und mein herkömmlicher Staubsauger hat damit regelmässig gekämpft. Ständig haben sich meine langen Haare in der Bürste verheddert. Deshalb bin ich gespannt, wie der Saugroboter damit zurechtkommt. Er wirbt mit einer Antihaar-Aufwicklung, und tatsächlich: Nach zwei Wochen und regelmässigem Saugen ist keine Spur von verhedderten Haaren zu sehen. Für mich ein riesiger Pluspunkt, denn genau das hat mich bisher beim Staubsaugen immer genervt.

Kein einziges Haar hat sich nach zwei Wochen um die Bürste gewickelt.

Was mich fast noch mehr begeistert als das eigentliche Saugen und Wischen: Der Roboter reinigt sich sogar selbst. Der Deebot X11 OmniCyclone bringt dafür eine ganze Station mit, die vom Entleeren bis zum Auswaschen der Wischwalze alles übernimmt. Das System arbeitet beutellos, was nicht nur nachhaltiger ist, sondern auch dafür sorgt, dass die Saugleistung konstant hoch bleibt, ohne dass ich ständig irgendetwas nachjustieren muss.

Der Saugroboter kommt ohne Beutel aus

Der Deebot X11 OmniCyclone benötigt keine Staubbeutel, da er eine beutellose Zyklontechnologie nutzt, um den gesammelten Schmutz in einem 1,6 Liter grossen, transparenten Behälter zu speichern. Die Entleerung des Behälters erfolgt einfach manuell über dem Mülleimer. Dadurch sparst du bis zu 25 Staubbeutel in fünf Jahren und reduzierst gleichzeitig Abfall. Zusätzlich dosiert die Station automatisch zwei Reinigungsmittel, die Böden und die Wischwalze noch gründlicher pflegen.

Der Deebot X11 OmniCyclone benötigt keine Staubbeutel, da er eine beutellose Zyklontechnologie nutzt, um den gesammelten Schmutz in einem 1,6 Liter grossen, transparenten Behälter zu speichern. Die Entleerung des Behälters erfolgt einfach manuell über dem Mülleimer. Dadurch sparst du bis zu 25 Staubbeutel in fünf Jahren und reduzierst gleichzeitig Abfall. Zusätzlich dosiert die Station automatisch zwei Reinigungsmittel, die Böden und die Wischwalze noch gründlicher pflegen.

Alltagstauglich und flexibel

Besonders praktisch finde ich, dass die Wischwalze mit 75 Grad heissem Wasser gewaschen und gleich wieder einsatzbereit gemacht wird. Während mein alter Staubsauger nach jeder zweiten Runde voller Haare, Staub und Dreck war, läuft dieser Roboter praktisch im Dauerbetrieb. Denn dank den neuesten Ladetechnologien tankt er bei jedem Pflichtstopp an der Reinigungsstation so viel Energie, dass er theoretisch pausenlos putzen könnte.

Besonders praktisch finde ich auch die Möglichkeit, gezielt nur einzelne Räume zu reinigen. Als ich vor wenigen Tagen mein Bett neu bezogen hatte und Staub durch die Luft flog, konnte ich einfach nur das Schlafzimmer saugen lassen. Super praktisch! Ein weiterer Pluspunkt: Der Roboter ist sogar bei der Saugleistung «hoch» nicht zu laut, sodass ich sogar nebenbei fernsehen kann.

Hindernistest bestanden

Natürlich probiere ich auch aus, wie der Deebot X11 OmniCyclone mit Hindernissen umgeht. Vasen, Dekosachen und sogar eine Wäscheleine umfährt er problemlos, die Sensoren funktionieren einwandfrei. Einziger Negativpunkt: Der Sprachassistent Yiko versteht meinen Rheintaler Dialekt nicht. Aber mir ist es sowieso lieber, manuell die App zu steuern.

Der Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone überzeugt laut Hersteller mit einfacher Bedienung, gründlicher Reinigung und Zeitersparnis. Autorin Jasmin Gruber macht in ihrer Wohnung den Härtetest.

Ich hätte nie gedacht, dass ein Saugroboter meine Wohnung so gründlich und zuverlässig reinigt und mir gleichzeitig mehr Zeit schenkt. Statt selbst den Staubsauger zu schwingen, kann ich spazieren gehen, Freundinnen treffen oder einfach entspannen. Und mein Boden war selten so sauber wie jetzt.

Präsentiert von einem Partner

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Teilen
Fehler gefunden? Jetzt melden
Heiss diskutiert
    Meistgelesen
      Meistgelesen