Um es gleich vorwegzunehmen: Nicht wir haben die Haare aus der Dose ausprobiert, sondern ein mutiger Spanier. Und weil er das Experiment ins Internet gestellt hat, kann nun die ganze Welt zuschauen, wie das Zaubermittel funktioniert.
Das Motto: Aufstreuen respektive aufstreuen lassen, zwischendurch mit kreisenden einreiben, fertig ist die Frisur.
Neu ist das Prinzip aber nicht: Wie man auf www.streuhaare.de erfahren kann, wurde die Technik vor 20 Jahren entwickelt. Bei den vermeintlichen Haaren handelt sich ausserdem um kleine Microfasern, die statisch aufgeladen sind und sich so mit den echten «Pelz» verbinden. Am Schluss wird das Ganze übrigens mit einem speziellen Spray fixiert. Damit soll die Frisur sogar Wind und Regen trotzden. (gsc)
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