Weg mit den Strümpfen!
So werden blasse Beine sommerfit

Langsam aber sicher steigen die Temperaturen und wir bekommen Lust auf kurze Kleider. Wie man bleiche Winterbeine in drei Schritten frühlingstauglich macht? Wir verraten die Tricks.
Publiziert: 08.04.2019 um 10:23 Uhr
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Aktualisiert: 12.08.2019 um 11:48 Uhr
Eure Beine blenden andere Leute ein bisschen? Welcome to the family.
Foto: Getty Images
Denise Kühn, Style

Lang, lang ist es her, dass unsere alabasterfarbenen Beine das letzte Mal Sonnenstrahlen gesehen haben. Wer nicht gerade in den letzten Monaten das Weite gesucht hat und in wärmere Gefilde geflohen ist, dem graut es schon vor dem ersten Mal Beinzeigen. Doch keine Panik: Mit diesen einfachen Schritten werden matte Beine im Nu wieder bereit für kurze Röcke.

1. Enthaarung

Sind wir mal ehrlich – in den kalten Monaten, in denen wir unsere Beine sowieso bedeckt halten, rückt die aalglatte Haut etwas in den Prioritäten-Hintergrund. Doch jetzt heisst es weg mit den lästigen Stoppeln! Ob rasieren, epilieren, waxen oder lasern ist dabei jedem selbst überlassen. Alle Methoden haben den gewünschten, seidigweichen Effekt.

2. Peeling

Das Feintuning für unsere stoppelfreien Stelzen? Ein Peeling, das auch den letzten Hautschüppchen aus den Wintermonaten den Garaus macht und den grauen Schleier ganz easy verschwinden lässt. Wer diesen Schritt unter der Dusche durchführt und mit erfrischenden Wechselduschen kombiniert, fördert gleichzeitig die Durchblutung und beugt Cellulite vor, ohne viel Zeit aufwenden zu müssen. 

3. Bräune

Klar, der effektivste Schritt für sofortigen Bein-Neid ist die goldene Sommerbräune, auf die wir in den kommenden Monaten hinarbeiten werden. Aber warum eigentlich warten? Dank getönter Lotions und Selbstbräuner holen wir uns den Schimmer schon jetzt – und das noch ohne der Haut zu schaden. Profi-Tipp: Wer sich am Abend um die Bräune kümmert, entgeht dank der Dusche am nächsten Morgen auch dem unangenehmen (und verräterischen) Selbstbräunergeruch. 

Artikel aus Style

Dieser Artikel wurde ursprünglich im Magazin Style veröffentlicht. Weitere spannende Artikel finden Sie unter www.style-magazin.ch.

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