Der Wecker hat zu spät geklingelt, die Kinder haben getrödelt, und der Hund wollte nicht recht, obwohl er eigentlich musste. Kurz: Man ist schon viel zu spät dran für die Arbeit. Und dann muss man auch noch «Bäsele» und Scheiben kratzen, weil Frau Hölle ihre Kissen ausgerechnet über dem eigenen Wagen ausgeschüttelt hat. Stress pur.
Doch es gibt ein paar Hilfsmittel, mit denen das Auto im Winter schneller abfahrbereit ist. Welche das sind, verrät Michelle Widmer, Mobilitätsexpertin bei der Amag, im Video. (gsc)
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