Das Krippenmuseum «Krippen Welt» trägt seinen Namen zurecht: Hier werden etwa 500 Krippen aus 100 Ländern ausgestellt. Doch in dem Museum im ältesten Haus des Dorfes sind die Krippen nicht nur Anschauungsobjekt, sondern auch Botschafter eines fremden Kulturkreises. Die Darstellungen der Weihnachtsgeschichte werden in ihrem kulturellen und sozialen Zusammenhang gezeigt. Interessant ist es, dass die Geburt Jesu in jeder Kultur so dargestellt wird, als hätte sie im eigenen Land stattgefunden, ohne auf eine historische Genauigkeit zu achten. Somit verraten Krippen mehr über den Erschaffer, als über die Geschehnisse in Bethlehem vor 2000 Jahren. In einem Shop kann man viele verschiedene Krippen kaufen.
Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Preis: Erwachsene 10 Franken, Kinder 7 Franken.
Das Krippenmuseum «Krippen Welt» trägt seinen Namen zurecht: Hier werden etwa 500 Krippen aus 100 Ländern ausgestellt. Doch in dem Museum im ältesten Haus des Dorfes sind die Krippen nicht nur Anschauungsobjekt, sondern auch Botschafter eines fremden Kulturkreises. Die Darstellungen der Weihnachtsgeschichte werden in ihrem kulturellen und sozialen Zusammenhang gezeigt. Interessant ist es, dass die Geburt Jesu in jeder Kultur so dargestellt wird, als hätte sie im eigenen Land stattgefunden, ohne auf eine historische Genauigkeit zu achten. Somit verraten Krippen mehr über den Erschaffer, als über die Geschehnisse in Bethlehem vor 2000 Jahren. In einem Shop kann man viele verschiedene Krippen kaufen.
Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Preis: Erwachsene 10 Franken, Kinder 7 Franken.
In Solothurn hat sich eine der eindrücklichsten Krippen der Schweiz erhalten. Die aus dem 18. Jahrhundert stammende «Ambassadorenkrippe» besteht aus lebensgrossen Figuren, die wegen ihren lebensnahen Wachsköpfen und den echten Haaren lebensecht wirken. Entstanden sind die Figuren im Solothurner Frauenkloster St. Joseph. Nach einer bewegenden Geschichte, in der die Krippe teilweise in privater Hand war, gelangte sie schliesslich zum Museum Blumenstein, das mit Hilfe von Gönnern die Krippe restaurierte. Ausgestellt wird dieses einmalige Ensemble in der Jesuitenkirche.
30. November bis 7. Januar
In Solothurn hat sich eine der eindrücklichsten Krippen der Schweiz erhalten. Die aus dem 18. Jahrhundert stammende «Ambassadorenkrippe» besteht aus lebensgrossen Figuren, die wegen ihren lebensnahen Wachsköpfen und den echten Haaren lebensecht wirken. Entstanden sind die Figuren im Solothurner Frauenkloster St. Joseph. Nach einer bewegenden Geschichte, in der die Krippe teilweise in privater Hand war, gelangte sie schliesslich zum Museum Blumenstein, das mit Hilfe von Gönnern die Krippe restaurierte. Ausgestellt wird dieses einmalige Ensemble in der Jesuitenkirche.
30. November bis 7. Januar
Wie mag es wohl damals vor 2000 Jahren in Bethlehem gewesen sein? Wie sah das Feld aus, auf dem den schlafenden Hirten der Engel erschien? Die grösste Krippe der Welt, das Diorama, versucht ein historisch akkurates Bild der damaligen Welt zu zeigen. Zu sehen sind die Engelsverkündung, die Anbetung der Hirten und der drei Heiligen Könige sowie die Flucht nach Ägypten. Auf einer plastischen Landschaft von 80 Quadratmetern stellen etwa 450 Figuren das Geschehen um die Geburt Jesu dar.
Öffnungszeiten: täglich 12 bis 16 Uhr. Preise: Erwachsene 5.50 Franken, Kinder 2.50 Franken.
Wie mag es wohl damals vor 2000 Jahren in Bethlehem gewesen sein? Wie sah das Feld aus, auf dem den schlafenden Hirten der Engel erschien? Die grösste Krippe der Welt, das Diorama, versucht ein historisch akkurates Bild der damaligen Welt zu zeigen. Zu sehen sind die Engelsverkündung, die Anbetung der Hirten und der drei Heiligen Könige sowie die Flucht nach Ägypten. Auf einer plastischen Landschaft von 80 Quadratmetern stellen etwa 450 Figuren das Geschehen um die Geburt Jesu dar.
Öffnungszeiten: täglich 12 bis 16 Uhr. Preise: Erwachsene 5.50 Franken, Kinder 2.50 Franken.