Darum gehts
- Vier Lernende der BKW nehmen an den SwissSkills 2025 teil
- Nachhaltigkeit spielt in den Ausbildungen eine wichtige Rolle
- Über 700 Lernende bei der BKW in 26 Berufen
Die Schweiz bietet einen hohen Lebensstandard. Um ihn zu halten, sind Fachkräfte nötig. Sprich: Firmen müssen Nachwuchs ausbilden. Bei der BKW gibt es schweizweit über 700 Lernende in 26 Berufen. Zwei davon sind Livia Wingeier (18) und Dominic Arango (19). Das Besondere: Sie haben sich für die Schweizer Berufsmeisterschaften SwissSkills qualifiziert, die vom 17. bis 21. September in Bern stattfinden. «Ich bin schon recht nervös», sagt Livia Wingeier und lacht. «Ich noch nicht, das kommt dann sicher noch», meint Dominic.
Zu den SwissSkills dürfen zudem ein angehender Elektroinstallateur – und Livia Haussener (19). Sie war bis vor kurzem Lernende, hat inzwischen aber ihre Lehre als Mediamatikerin abgeschlossen. Was ihren Job ausmacht? «Er ist sehr vielseitig», sagt sie. Namensvetterin Livia Wingeier, auch sie auf dem Weg zur Mediamatikerin, ergänzt: «Im Moment mache ich sehr viele Porträtfotos von neuen Mitarbeitenden, aber auch Videografie und Grafiken.»
Bei Dominic, der Informatiker in der Fachrichtung Plattformentwicklung werden möchte, ist die Ausbildung ebenfalls breit gefächert. «Plattformentwicklung vereint Design, Funktionalität und Datenspeicherung in IT-Umgebungen, um Anwendungen von der Benutzeroberfläche bis zur Datenhaltung reibungslos zu betreiben.»
Willst du mithelfen, Lebensräume lebenswert zu machen? Und es vielleicht selber mal bis zu den SwissSkills schaffen? Entscheide dich für eine Lehre bei der BKW. Informiere dich über die möglichen Berufslehren, offenen Lehrstellen und Schnuppermöglichkeiten.
Willst du mithelfen, Lebensräume lebenswert zu machen? Und es vielleicht selber mal bis zu den SwissSkills schaffen? Entscheide dich für eine Lehre bei der BKW. Informiere dich über die möglichen Berufslehren, offenen Lehrstellen und Schnuppermöglichkeiten.
Bewusster Umgang mit Strom
In Dominics Lehre spielt auch immer wieder Nachhaltigkeit eine Rolle. «Wenn man in der IT arbeitet, ist das Thema omnipräsent. Denn alles in diesem Bereich braucht Strom. Gerade auch im Hinblick auf die Digitalisierung ist das ein grosses Thema.» Strom beziehungsweise Strom zu sparen, ist auch bei Livia Wingeier wichtig. «Zum Beispiel, wenn wir an einem Set arbeiten. Sobald wir alles aufgebaut haben, schalten wir die Lampen wieder ab, damit wir nicht unnötig Strom verbrauchen.» Auch sonst wird auf die Ressourcen geachtet. «Wir drucken nur wenig aus und verwenden wiederaufladbare Batterien», sagt Livia Haussener.
Auf die SwissSkills bereiten sich alle mithilfe von Musteraufgaben vor. «Wir wissen schon, in welche Richtung unsere Prüfungsaufgaben gehen werden», sagt Livia Wingeier. Es gelte, etwas zu konzipieren, zwei grafische Elemente zu erstellen, ein Foto zu schiessen und zu bearbeiten sowie ein Video mit Animationen zu kreieren. «Ich versuche, mich einzuarbeiten, damit ich unter Zeitdruck noch effizienter vorwärtskomme.»
Sie habe zwei Trainingstage im Berufsbildungscenter, erzählt Livia Haussener. «Dort werde ich sicher lernen, wie ich meine Arbeitsabläufe optimieren kann. Und wie ich unter Zeitdruck priorisiere.» Dominic baut noch auf etwas anderes: «Wir arbeiten mit einem Cloud-Anbieter, der Kurse anbietet. Ich will ein paar davon machen.»
Auf die Frage, was sie als Erstes tun würden, wenn sie bei den SwissSkills gewinnen, sagen alle das Gleiche: «Mich freuen! Und es wahrscheinlich gar nicht so richtig realisieren.»
Unterstützung im Unternehmen
Bei den SwissSkills messen sich die besten Nachwuchskräfte. Um so weit zu kommen, braucht es nicht nur den vollen Einsatz der Teilnehmenden, sondern auch den Rückhalt der ausbildenden Firma. «Ich wurde nicht einfach so auf die Schnelle, sondern sehr gut eingearbeitet. Die Leute kamen zu mir an den Platz und erklärten mir Dinge. Das habe ich sehr geschätzt», sagt Livia Wingeier. «Wenn ich eine Frage habe, kann ich immer auf jemanden zugehen. Alle sind mega hilfsbereit, ich bin nie alleine», meint Livia Haussener. Dominic freut sich darüber, dass er viel Freiraum hat. «Und ich schätze auch, dass alle sehr offen sind und respektvoll miteinander umgehen.» Die Lehre bei der BKW zu machen, können darum alle nur empfehlen.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio