Romanzen mit Künstlicher Intelligenz
«Updates führen zu Liebeskummer»

Psychologin Marisa Tschopp erforscht die Beziehung zwischen Mensch und KI. Im Podcast «Durchblick» spricht sie über Risiken und Grenzen von KI-Beziehungen sowie die Motivation, die Firmen wie Replika und Character.ai antreibt.
Publiziert: 21.05.2025 um 18:09 Uhr
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Aktualisiert: 21.05.2025 um 18:36 Uhr
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Menschen, die Beziehungen mit KI-Bots führen, tendieren dazu, sich zurückzuziehen.
Foto: Shutterstock

Darum gehts

  • KI-Chatbots können unterdessen menschliche Zuneigung nachahmen
  • Die Risiken solcher Beziehungen sind enorm
  • Psychologin und KI-Forscherin Marisa Tschopp ordnet das Phänomen im Podcast ein
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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In dieser Folge spricht Moderatorin Sina Albisetti mit der Psychologin Marisa Tschopp (40). Sie forscht beim Cybersicherheitsunternehmen Scip in Zürich und untersucht die Beziehung zwischen Mensch und KI.

In ihrer Forschung erlebte sie schon verschiedenste Beziehungsmodelle, die Menschen mit KI eingegangen sind. Welche Risiken stecken dahinter? Was treibt Firmen wie Replika und Character.ai an? Und wo ist die Grenze zwischen Spielerei und Manipulation? Das beantwortet Tschopp im Podcast.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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