Polizeikontrollen oder auch die Absage des Alba-Festivals in Zürich lassen Vorwürfe laut werden, dass die albanische Community diskriminiert wird. Migrations-Experte Hilmi Gashi (55) bestätigt: Jahrzehntelang wurden Vorurteile gegen diese Community geschürt.

Mit über 35'000 Superchargern betreibt Tesla laut eigenen Angaben das grösste Schnellladenetz der Welt. Nun gibt das US-Unternehmen die ersten Stationen für E-Autos anderer Marken frei – auch in der Schweiz. Die Gebühren sind allerdings höher als für Tesla-Fahrer.

Plötzlich gibt fast das ganze Team der 1.-Liga-Frauen des FC Affoltern am Albis seinen Rücktritt bekannt. Ihr Trainer Reto F.* (65) soll sie verbal belästigt haben. Dieser weist die Vorwürfe vehement zurück. Er sei einfach «ein offener und ehrlicher Typ».

Heute Abend hätte der Türke Hursit Yildirim in Spreitenbach Wahlkampf betreiben wollen. Nun hat die Aargauer Kapo die Veranstaltung abgesagt. Aus Sicherheitsgründen: Der Staatsschutz warnte vor Gegendemonstrationen.

Weil die Stadt Zürich die Bewilligung für einen Auftritt des türkischen Spitzenpolitikers Hursit Yildirim zurückgezogen hat, weicht der jetzt auf das Hauptquartier der regierungsnahen UETD aus.

Das Hotel Hilton hat gestern den Auftritt des türkischen Aussenministers aus Sicherheitsgründen abgesagt. Auch die Zürcher Regierung möchte aus «allergrösster Sicherheitsbedenken» den Besuch absagen - der Bund sieht das anders.

Christian Krismer (59) dirigiert als Chef vom Werkhof Urdorf jeden Tag 155'000 Fahrzeuge durch die Baustelle am Nordring. Er liebt seinen Job. «Anderswo würde ich mich langweilen.»

Der Albaner Jeton G. (30), der im Frühling einen Türsteher erschossen haben soll, wurde eingebürgert, obwohl er mehrfach vorbestraft war. Die Zürcher Regierung erklärt nun, wie das überhaupt möglich war.

Der Regensdorfer Sozialhilfebezüger, der im Verdacht steht, in Zürich-Affoltern einen Türsteher erschossen zu haben, hat zu Recht zusammen mit seiner Familie Sozialhilfe bezogen. Zu diesem Schluss kommt die Zürcher Sicherheitsdirektion.