Im Zuge der Flüchtlingskrise interessieren sich immer mehr Deutsche für Pornos mit weiblichen Flüchtlingen. Auch in der Schweiz besteht die Nachfrage nach solchen Sexvideos – insbesondere in den Wochen nach einem Terror-Attentat.

Grosse Webseiten wie Netflix, Google oder YouPorn haben in den letzten Tagen vor der Abschaffung der «Netzneutralität» gewarnt. Genützt hat es nichts: Die Telekom-Aufsicht erlaubt nun Gebühren für gewisse Webseiten.

Eva Nidecker (37) tuckert in ihrem Lust-Bus bald wieder durch die Schweiz. Für eine zweite Staffel der SRF-Dok-Serie «Liebesleben – im Bett mit Herr und Frau Schweizer» sucht sie erneut freizügige Paare und Einzelpersonen, die offen über ihre Lust reden. Wer Mut hat – bitte melden!

Unternehmer entwickeln schon jetzt die ersten Sex-Roboter. Was bedeutet dies für unsere Sexualität im Jahr 2050?

Fabian Thylmann hat die Sexvideo-Branche revolutioniert. Jetzt wurde er wegen Steuerhinterziehung schuldig gesprochen.

Die russische Aufsichtsbehörde «Roskomnadzor» hat die beiden grössten Gratis-Pornoseiten der Welt blockiert. Als Alternative schlägt sie auf Twitter vor, echte Menschen zu treffen.

Die Pornoseite Youporn wird heute zehn Jahre alt. Aus der einstigen Raubkopierer-Plattform ist ein Mediengigant geworden. Anfangs zum Ärger der Porno-Branche.

Das Startup «Snowhaze» bietet eine Browser-App an, die sämtliche Daten und Surf-Spuren verwischt. Über eine der Funktionen dürften sich besonders Fans von Erwachsenen-Webseiten freuen.

Pornos gehören nicht nur den Männern. Eine britische Studie hat das Verhältnis zwischen Frauen und Pornografie untersucht. Das Resultat: Eine von drei lässt sich gerne von den Filmchen inspirieren. Am liebsten auf dem Handy.