Neue Namen? Gab es in der abgelaufenen Weltcup-Saison bei Swiss-Ski einige. Aber nur auf der Männerseite. Die Frauen hinken hinterher – dennoch es gibt Lichtblicke.

Lara Gut-Behrami und Marco Odermatt haben die Skisaison dominiert. Die Erfolge auf der Piste zahlen sich aus. Auch in Sachen Preisgeld sind die beiden die Überflieger. Aber nicht nur sie haben Grund zur Freude.

Sie mussten jahrelang unten durch, kämpften aber und belohnen sich nun selbst: Camille Rast und Mélanie Meillard. Dabei waren sie sich in der Kindheit alles andere als grün.

Die einen trainieren noch, die anderen lassen es zu Silvester schon ruhiger angehen. Hier gibts eine Übersicht der besten Neujahrsbotschaften von Sportlerinnen und Sportlern.

Wie schlagen sich die Schweizerinnen nach der schweren Verletzung Wendy Holdeners? Michelle Gisin (30) wurde über Nacht zur neuen Leaderin des Teams – obwohl sie das nicht wollte. Immerhin: Ein Material-Kniff macht Mut.

Wendy Holdener fällt mehrere Monate aus, ob sie in diesem Winter nochmals im Weltcup startet, ist fraglich. Deshalb sind nun andere gefragt, Blick analysiert ihr Potenzial.

Der Ausfall von Wendy Holdener wiegt so schwer, dass die Schweizerinnen die Nationenwertung kaum noch gewinnen werden, meint Blick-Skireporter Mathias Germann.

Hiobsbotschaft für das Schweizer Ski-Team der Frauen: Wendy Holdener verletzt sich beim Slalom-Training. Wann sie zurückkehren wird, ist offen. Nun müssen ihre Teamkolleginnen die Kohlen aus dem Feuer holen.

Lara Gut-Behrami schwebt auf Wolke sieben und Wendy Holdener weint Tränen der Erleichterung. Wie kam es zu diesem fast perfekten Ski-Wochenende der Schweizerinnen?

Wendy Holdener (30) ist bereit für ihr erstes Rentier. Ob es reichen wird? Fakt ist: Mental ist sie stärker denn je.