Nationalfeiertag ist Redetag. Politikerinnen halten in der ganzen Schweiz Ansprachen – manche gleich mehrere. Auch die sieben Bundesräte tun das. Blick hat diese zu Wortwolken verpackt. Welche Wolke wohl von wem ist?

Gelungene Premiere des Musicals «Io senza te» bei den Thunerseespielen mit den Gästen Sue Schell, Peter Reber und Marc Dietrich. Die Produktion hatte 2015 und 2016 in Zürich 120'000 Besucher angezogen. Nun hofft Freddy Burger auf Ähnliches im Berner Oberland.

Für das Erfolgs-Musical «Sister Äct» hat sich Sandra Studer zum ersten Mal in ihrem Leben in Nonnenkluft gestürzt. Und fühlt sich dabei himmlisch.

Viele Blick-Leserinnen und -Leser machten schon schlechte Erfahrungen mit Kamikaze-Velofahrern. Aber nicht nur das Verhalten der Bikerinnen, auch das lasche Vorgehen der Polizei und die zu tiefen Bussen ärgern viele. Doch auch Autofahrer seien keine Unschuldslämmer.

Wegen eines Planzeichnungsfehlers verlor eine Erbengemeinschaft wertvolles Bauland und darf nun nicht mehr zwei geplante Häuser bauen. «Wir wurden widerrechtlich enteignet», schimpft Rentner Walter Hauser (67). Denn auch eine Entschädigung gab es bislang nicht.

Im Zuge des Retro-Booms erlebt auch die fast 30 Jahre alte SRF-Kultserie «Fascht e Familie» ein Revival. Auch in der dritten Wiederholung beschert sie dem Sender gute Quoten.

Für Imam Mustafa Memeti ist die Vollverschleierung keine islamische Verpflichtung und somit nicht nötig. Er empfindet die Einführung eines Verhüllungsverbotes daher nicht als islamfeindlichen Akt.

Juso-Chefin Tamara Funiciello stellt Bundesrat Guy Parmelin auf eine Stufe mit dem türkischen Präsidenten. Bürgerliche sind empört.

Die Kasachstan-Affäre hat keine strafrechtlichen Folgen. Nach der nationalrätlichen Immunitätskommission hat am Freitag auch die Rechtskommission des Ständerats entscheiden, dass FDP-Nationalrätin Christa Markwalder (BE) vor Strafverfolgung geschützt bleiben soll.

Die Immunitätskommission des Nationalrates befasst sich am 2. Juli mit der so genannten Kasachstan-Affäre.