Die CS berichtet am nächsten Montag möglicherweise zum letzten Mal als eigenständige Bank über ihre Quartalsergebnisse. Für einmal steht dabei aber nicht der erneute hohe Verlust im Zentrum. Interessieren werden vielmehr Angaben zu den massiven Geldabflüssen vom März.

Die Credit Suisse hat Milliarden an Kundengeldern verloren. Nun ist der Abfluss aber teilweise gestoppt. Zumindest bei den Fonds gibt es wieder Zuflüsse.

UBS-Präsident Colm Kelleher fand deutliche Worte. CS-Banker, die zur UBS wechseln wollen, würden «gefiltert». Heisst: genau überprüft. Mit dieser Aussage sorgt der Ire für Verwirrung. Experten ordnen ein.

Die neuen Fasten-Gurus meinen es gut mit uns: Wir müssen uns nicht mehr wochenlang kasteien. Wie gesund ist Fasten?

Die Credit Suisse hat die Kapitalerhöhung abgeschlossen, die Aktien legen zu. Trotzdem bleibt noch viel zu tun, bis der grosse Umbau abgeschlossen sein wird. Grosse Sprünge an der Börse sind deswegen nicht zu erwarten.

Die Aktien der Credit Suisse befinden sich im freien Fall. Neuste Prognosen scheinen die Investoren nicht beruhigt zu haben. Im Gegenteil.

Bei der Credit Suisse ist Feuer im Dach. Die Chefs wollen erst Ende Oktober über die neue Strategie der Grossbank sprechen. Darum schiessen Gerüchte ins Kraut. Der Aktienkurs ist so tief wie noch nie.

Die Lage ist ein vom Staat und den Steuerzahlern geschaffenes Gut. Der Mehrwert von gut 3000 Milliarden Franken gehört aber allein den Landbesitzern.

Im letzten Jahr hat die Schweiz 73 Milliarden Franken Überschuss erarbeitet – und dennoch 223 Milliarden verloren. Wir versparen uns.

Zeno Staub gehört zu den dienstältesten Bankenchefs in der Schweiz. Der CEO von Vontobel erklärt, warum es lohnt, an seiner Anlagestrategie festzuhalten und was die Zinswende für Sparer bedeutet.