Aussenminister Ignazio Cassis will mehr Geld für die humanitäre Hilfe im Nahen Osten einsetzen. An einer Medienkonferenz musste er aber auch Stellung nehmen zu einer umstrittenen Uno-Resolution zum Gaza-Krieg.

Die UN ist alarmiert. Die Situation im Kongo spitze sich immer weiter zu. In einem Fall wurden Babys sogar Sprengstoffgürtel angelegt.

Dank des Getreideabkommens konnte die Ukraine Millionen von Tonnen Getreide exportieren. Nun droht Putin, den Deal am Montag auslaufen zu lassen. Blick erklärt, was die verheerenden Folgen wären und sagt, ob Putin doch noch einlenken wird.

Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider hat am Mittwoch und Donnerstag Polen und die Slowakei besucht. Beide Länder haben nach dem Angriff Russlands eine grosse Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine aufgenommen.

Die internationale Gemeinschaft muss nach Ansicht von Unicef-Exekutivdirektorin Catherine Russell viel mehr tun, um Haiti zu helfen. «Die Welt lässt die Haitianer im Stich», sagte sie laut einer Mitteilung am Donnerstag in New York nach einem Besuch in dem Karibikstaat.

Seit dem Jahr 2005 sind nach einer Unicef-Studie weltweit mindestens 120.000 Kinder in Kriegen und anderen bewaffneten Konflikten getötet oder verstümmelt worden.

Die Not der Kinder im Sudan erreicht nach der erneuten Gewalteskalation im Land ein nie dagewesenes Ausmass.

Mindestens 480 ukrainische Kinder wurden laut der Kiewer Staatsanwaltschaft seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs bereits getötet. Das Kinderhilfswerk Unicef befürchtet aber eine hohe Dunkelziffer.

Die Corona-Pandemie hat einem Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef zufolge zu massiven Versäumnissen bei Kinder-Impfungen geführt. Der Report verzeichnet einen deutlichen Rückgang bei routinemässigen Immunisierungen – etwa gegen Masern.