Nachdem Oliver Kahn seinen Posten als Vorstandsvorsitzender bei Bayern München räumen musste, kündigt er in der hitzigen Kontroverse mit dem Rekordmeister nun versöhnliche Töne an.

Bayern München ist zum elften Mal in Serie deutscher Meister. Richtig Freude will in München trotzdem nicht aufkommen. Zu viel Geschirr wurde zerschlagen. Eine Analyse von Fussballchef Christian Finkbeiner.

Der FC Bayern München kann den gewonnenen Meistertitel in der Bundesliga nicht so richtig feiern. Die Diskussionen über die Entlassungen und die Situation an der Säbener Strasse reissen nicht ab. Nun hat sich auch noch Trainer Thomas Tuchel geäussert.

Der neue Bayern-Boss heisst Jan-Christian Dreesen (55). Der Nachfolger von Oliver Kahn (53) ist im Verein bestens bekannt, der Öffentlichkeit eher weniger.

Er wurde geholt, um die Saison der Bayern zu retten. Doch die Statistik beim deutschen Rekordmeister sieht für Thomas Tuchel alles andere als rosig aus.

Der TV-Koch Alfons Schuhbeck wurde vom Landgericht München I zu 3 Jahren und 2 Monaten Haft verurteilt, weil er Steuern hinterzogen hat. Die Zeit im Gefängnis dürfte nicht sehr gemütlich werden.

Mit seinem Anruf letzten Sonntag trifft Bayern-Legende Uli Hoeness (70) einen Nerv bei den eigenen Fans. Am Freitag folgt die heftig Antwort aus dem Fanblock.

Uli Hoeness spricht sich für mehr Einsatzzeit für Jamal Musiala aus und zeigt sich unzufrieden mit «seinen» Bayern.

Er hat es wieder getan: Uli Hoeness (70), Ehrenpräsident des FC Bayern München, schnappt sich am Sonntagmorgen das Telefon und ruft in der TV-Sendung «Doppelpass» an. Ihn nervt die Kritik an der WM in Katar.