2018 wurde alle zwei Sekunden ein Mensch vertrieben – so steht es im Flüchtlingsbericht der Uno.

Im Kongo sind inzwischen mehr als 2000 Menschen an dem gefährlichen Ebola-Virus erkrankt. Die Zahl erfasster Infektionen liege bei 2008, davon seien 1914 im Labor bestätigt worden, teilte das kongolesische Gesundheitsministerium am späten Montagabend mit.

Die hochansteckende, brutale Krankheit Ebola breitet sich erneut in Afrika aus. Die Schweiz ist alarmiert.

Vor 25 Jahren begann im ostafrikanischen Ruanda ein Völkermord: Hutu-Milizen wie auch Zivilisten töteten in 100 Tagen mindestens 800'000 Menschen - insbesondere Angehörige der Tutsi sowie gemässigte Hutus.

Der Ebola-Ausbruch im östlichen Kongo hat bereits 100 Menschenleben gefordert. Das teilten die Gesundheitsbehörden am Sonntagabend mit.

Die Schweiz als Drehscheibe des Welt-Rohstoffhandels braucht klare Vorschriften, um die Herkunft ihrer Ware transparent zu machen.

Wer Abenteuer sucht, sollte zu Hause bleiben. Wahren Mut beweist man in den eigenen vier Wänden oder vor der Haustür, nicht auf exotischen Touren im Ausland.

Es ist das Natürlichste überhaupt, und trotzdem schämen sich Frauen dafür. Eine Bewegung kämpft gegen die Tabuisierung der Periode. Doch der Kampf ist hart – insbesondere in armen Ländern.

Genf – Der blutige Konflikt im Südsudan hat inzwischen mehr als eine Million Flüchtlinge nach Uganda getrieben. Das Nachbarland brauche dringend mehr Unterstützung, um den Geflüchteten beizustehen, verlangte das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UHNCR) am Donnerstag in Genf.