Die nasse Fahrban in Misano (Ita) sorgt in den Töff-Trainings vor dem GP am Sonntag für eine Reihe von Stürzen. Die Fahrer kommen aber glimpflich davon. Tom Lüthi klassiert sich zweimal auf dem 13. Platz.

Die Töff-WM schrammt in Austin (USA) am nächsten Desaster vorbei. Wie durch ein Wunder kommen alle Moto3-Piloten glimpflich davon. Der Verursacher wird hart bestraft. In der Moto2 stürzt Tom Lüthi früh im Rennen.

Tom Lüthi (35) lässt im ersten Training zum GP von San Marino in Misano (It) aufhorchen. Seine Bestzeit übersteht den Regentag.

Nur noch für sieben Rennen ist Tom Lüthi aktiver GP-Pilot. Bei der Rücktrittsverkündung vergangene Woche blickt er auf die besten und schlimmsten Momente seiner Karriere zurück.

Er war vor Tom Lüthi der letzte Schweizer Töff-Weltmeister. Nun befürchtet Stefan Dörflinger schwere Zeiten für die Schweiz in der WM. Auch Jacques Cornu und Dominique Aegerter sorgen sich.

Der überraschende Ausgang der «Sports Awards» 2005 wird Tom Lüthi bis heute nachgetragen. Aber eine Sache seines Sieges damals über Roger Federer war dem Töff-Star bis jetzt nicht bewusst!

Es ist zweifelhaft, ob die Schweiz jemals wieder einen Töff-Rennfahrer mit vergleichbaren Erfolgen wie Tom Lüthi (34) haben wird, schreibt Blick-Reporter Matthias Dubach.

Bei sich daheim in Linden BE spricht Töff-Star Tom Lüthi (34) mit den Journalisten, die ihn seit Jahren eng begleiteten, über seinen Rücktritt auf Ende Jahr.

Einer der bekanntesten Schweizer Sportler hört auf. Töff-Star Tom Lüthi beendet Ende Jahr nach 19 Saisons seine denkwürdige Karriere. Aber er bleibt dem Motorrad-Zirkus treu.

Tom Lüthi macht trotz des Dramas um Jason Dupasquier als Schweizer «Mini-Rossi» weiter. Während der MotoGP-Superstar italienische Piloten fördert, hilft Lüthi in der Schweiz, seinen eigenen Nachfolger zu finden.