Tennis-Spielerin Martina Hingis (37) tritt als grösste Schweizer Sportlerin aller Zeiten dieses Wochenende zurück. Schweizer Prominente würdigen sie.

In Wimbledon ist der Zustand des Rasen das grosse Gespächsthema. Schon am vierten Tag des Turniers. Die Stars geben dem heissen Wetter die Schuld an der rutschigen Unterlage.

Timea Bacsinszky schlägt Kristina Kucova mühelos 6:1, 6:0 und ist in Wimbledon eine Runde weiter.

Timea Bacsinszky scheitert in Eastbourne bereits in der zweiten Runde mit 6:7, 6:2, 4:6 an Shuai Peng (WTA 38) aus China. Damit verpatzt sie die Wimbledon-Hauptprobe.

Finger an die Stirn. Soll heissen: Hier oben im Kopf beginnt der Weg zum Sieg. Zeigt Kämpferin Timea Bacsinszky morgen Kiki Mladenovic den Weg nach Hause?

Nur zwei Tage nach dem sensationellen Erfolg über die aktuelle French-Open-Siegerin Garbiñe Muguruza scheitert Timea Bacsinszky (27, WTA 28) in der spanischen Hauptstadt sang- und klanglos.

Es hätt nicht sollen sein. Die Schweiz verliert den Fed-Cup-Halbfinal in Weissrussland. Die Niederlage leitet Timea Bacsinszky mit dem verlorenen Einzel am Sonntag gegen Aliaksandra Sasnowitsch ein.

Fed-Cup-Captain Heinz Günthardt setzt für den Halbfinal gegen Weissrussland im Einzel nebst Timea Bacsinszky auf Viktorija Golubic.

Zusammen mit Martina Hingis gewann sie in Rio Olympia-Silber. Nun greift Timea Bacsinszky (27) erneut an. In Biel hat sie bereits den Fed-Cup im Hinterkopf.

Der erste Auftritt nach der starken Fed-Cup-Leistung ist für Timea Bacsinszky ein Reinfall. Die Schweizerin wirft beim WTA-Turnier in Doha (Katar) nach dem 1. Satz in der 1. Runde verletzt das Handtuch.