Seit Montag berichtet Sabine Dahinden (50) in den «Schweiz aktuell»-Sommerwochen über die Fête des Vignerons in Vevey VD (SRF 1, 19 Uhr). Im Interview spricht die Urnerin über die Faszination dieses Generationenfestes, die Kunst des Weintrinkens und den Klimawandel.

Die Situation bei der Organspende in der Schweiz bleibt dramatisch: Die Ablehnungsrate bei Angehörigen ist von anfänglich 40 Prozent beim Start im Jahr 2012 auf über 60 Prozent gestiegen. Der renommierte Herzchirurg Thierry Carrel (57), was sich ändern muss.

Sabine Dahinden (48) fand es richtig abstossend: Für ihre Sendung «Dahinden vor 500 Jahren» (heute, SRF 1, 21 Uhr) stiess die Urnerin nicht nur auf Ritter, Burgen und Scheiterhaufen, sondern auch auf Präparate aus Menschenfleisch, welche die Leute damals verspeisten.

Sabine Dahinden (48) nimmt die Fernsehzuschauer mit in die Welt der Ritter, Burgen, Scheiterhaufen und der Reformation. In der dreiteiligen SRF-Sommerserie schlüpft die beliebte TV-Moderatorin in verschiedene Rollen. So tritt Dahinden auch im Zwingli-Mysterienspiel auf.

Das Schicksal traf Krisztina Bende mit voller Wucht: Sie lebt heute dank einer Maschine, die nie abgestellt werden darf. Noch immer wartet sie auf ein neues Herz. Doch die Bereitschaft zur Organspende ist gering, die Wartezeit lange.

Bei Kevin Ercosman wurde ein schwerer Herzfehler diagnostiziert. Professor Thierry Carrel nahm sich des Buben an und ermöglichte ihm mit einem gelungenen Eingriff ein besseres Leben.

Schweizer Herzchirurg Thierry Carrel spricht im Interview mit BLICK über das neue Buch «Von Herzen» und wer dabei im Vordergrund steht.

Fiona Hefti findet drei Monate nach dem Eheaus mit Glencore-Multimillionär Christian Wolfensberger Trost bei einem Arzt - wie viele andere Promifrauen auch. Was macht die weissen Kittel so anziehend?

Star-Chirurg Thierry Carrel hält die Ärzte-Löhne im Verleich mit der Wirtschaftselite für zu tief. Jetzt meldet sich der Ärzteverband FMH zu Wort.

Der Klinikleiter im Berner Inselspital findet, dass Banker und Manager zu viel verdienen – oder er zu wenig.