Die Umsetzung des Brexit am 31. Oktober hat «Priorität» für die britische Regierung von Premierminister Boris Johnson. Das sagte Königin Elizabeth II. bei der Vorstellung von Johnsons Regierungsprogramm am Montag im Unterhaus in London.

Bekommt sie ihn wirklich? Klimaaktivistin Greta Thunberg gilt in diesem Jahr als Favoritin für den Friedensnobelpreis. Sie wäre die jüngste Preisträgerin der Nobelgeschichte. Manches spricht jedoch gegen die junge Schwedin - unter anderem die starke Konkurrenz.

Im Rennen um das Amt des konservativen Parteichefs und künftigen Premierministers hat der britische Ex-Aussenminister Boris Johnson einen weiteren Erfolg errungen. Johnson erhielt am Dienstag 126 der 313 Stimmen aus der Tory-Fraktion.

Die britische Premierministerin Theresa May hat nach knapp drei Jahren ihr Amt als Parteichefin der Konservativen aufgegeben. Das geht aus einer Erklärung des zuständigen Parteikomitees vom Freitag hervor.

Nur Stunden nach Theresa Mays Rücktrittserklärung stand in Interlaken ein bestens gelaunter Boris Johnson auf der Bühne. Er hat gute Chancen, sie in Downing Street zu beerben.

Die wegen ihrer Brexitpolitik schwer unter Druck stehende britische Premierministerin Theresa May will den Abgeordneten ein "kühnes" neues Brexit-Angebot vorlegen. Dies kündigte sie in einem Zeitungsbeitrag an. Details nannte May nicht.

Die beiden grössten Parteien Grossbritanniens haben nach Auszählung der Kommunalwahl-Ergebnisse von knapp einem Drittel der 248 Bezirke Verluste eingefahren. Vor allem die regierenden Tories von Premierministerin Theresa May mussten starke Einbussen hinnehmen.

Die Brexit-Kampagne 2016 wurde unerlaubt mit Geld aus dem Ausland finanziert. Dafür gibts eine kleine Busse – und weiter gehts mit den irren Abstimmungen im Unterhaus.

Theresa May und die EU-27 haben sich auf eine Doppelstrategie beim Brexit geeinigt. Damit wurde ein ungeregelter EU-Austritt des Landes am 29. März verhindert.

(London) Wenn am Dienstag über den Plan B der britischen Premierministerin Theresa May für ihren Brexit-Deal abgestimmt wird, hat die Regierungschefin vor allem zwei Akteure zu fürchten: Parlamentssprecher John Bercow und die Labour-Abgeordnete Yvette Cooper.