Der unvergessene Politkrimi des Jahres 2007, neu inszeniert in Zürich: Zum Ensemble von «EWS» gehört die Slam-Poetin Lara Stoll.

SVP-Übervater Christoph Blocher sagt, dass Putin keineswegs unter den gegen Russland ergriffenen Sanktionen leide, im Gegenteil. Den Russen ginge es besser als vor dem Krieg, so der alt Bundesrat.

Erst Corona-Skeptiker, jetzt Putin-Versteher – die SVP fährt einen konsequenten Kurs gegen alle anderen. Koste es, was es wolle – und seien es Wählerstimmen. Doch wer entscheidet eigentlich darüber?

Das geplatzte Rahmenabkommen mit der EU hat für Schweizer Medizinal-Firmen überraschenderweise schon jetzt Konsequenzen: Sie können ihre Produkte wegen aberkannter Zertifikate ab sofort nicht mehr ausführen.

Dass der Bundesrat die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU für beendet erklärt hat, ist für SVP-Übervater Christoph Blocher ein Grund zum Jubel. Aussenminister Cassis tut ihm allerdings leid.

Die Corona-Krawalle sind eine Folge des Lockdowns, findet alt Bundesrat Christoph Blocher. Einen Teil der Schuld sieht er denn auch bei den Behörden: «Man sollte nicht solche Vorschriften machen, bei denen es dann so rauskommt.»

Lustiger Lapsus bei «Teleblocher»: Für den SVP-Übervater ist das Frauenstimmrecht schon so selbstverständlich, dass sogar seine Frau dafür gestimmt hat.

SVP-Übervater holt nach dem Abstimmungssonntag zum Rundumschlag aus. Auf seinem Teleblocher beklagt er die «gewisse Verwahrlosung der Politik» und beschimpft die Westschweiz.