Rahul Sahgal ist seit Kurzem der neue Chef der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer. Er warnt vor Naivität gegenüber China und fordert eine Erneuerung der Bilateralen mit der EU.

Der Amag-Erbe investierte im Frühling 300 Millionen Franken in den maroden Luzerner Stahlkonzern Swiss Steel. Das Geld ist an der Börse bereits verbrannt. Nächstes Jahr könnte es wieder teuer werden.

Katerstimmung an den Börsen – die Weltmärkte fahren auch am Montag herbe Verluste ein. Auch an der Schweizer Börse gehts weiter steil bergab. Was bedeutet das für dich als Kleinanleger? Blick liefert die wichtigsten Antworten.

Nach dem Absturz am Freitag sinken die Kurse am Montag weiter. Was sind die Hintergründe und wer wurde besonders stark getroffen? Blick beantwortet die wichtigsten acht Fragen zum Börsen-Beben.

Der deutsche Ort Ibach im Schwarzwald ringt mit dem Mobilfunkausbau: Einige Bewohner, die elektrosensibel sind, fordern eine funkfreie Zone, während die Gemeinde technologisch nicht zurückbleiben will.

Am 22. Juni veranstaltet SOS-Kinderdorf Schweiz auf dem Waisenhausplatz in Bern einen Event, der den Fokus der Arbeit der Kinderhilfsorganisation feiert: die Familie. Ab 10 Uhr wartet ein abwechslungsreiches Programm mit bekannten Persönlichkeiten auf Klein und Gross.

Die Swisscom verlangt für das Basic-Abo von Bluewin-E-Mail künftig eine Gebühr. Eine Gratis-Alternative hat der Telekomriese aber weiterhin im Angebot. Hier findest du noch weitere kostenfreie Webmail-Dienste. Aber aufgepasst: Es lauern Sicherheitsrisiken!

Teuer, teurer, Roaming-Gebühren. Als Vorbereitung auf deine Ferien vergleicht Blick die drei grössten Schweizer Mobilfunkanbieter. Und wir haben noch einen günstigen Geheimtipp in petto.

Die Swisscom will für den Bau ihres Glasfasernetzes auf zusätzlichen 3200 Kilometern Strassen aufreissen. Sie reagiert damit auf den Druck der Eidgenössischen Wettbewerbskommission, die 2020 eine Untersuchung zum Aufbau dieses Netzes einleitete.

Von 13. AHV bis Kita-Subventionen: Die Privatisierung der Swisscom könnte die Finanzprobleme des Bundes kurzfristig lösen. Der Verkauf der Bundesanteile würde einen zweistelligen Milliardenbetrag ins Staatskässeli spülen.