Lions-Boss Walter Frey hält sich gerne zurück. Doch das ist nichts im Vergleich zum mysteriösen Lausanne-Besitzer Grégory Finger. Vom Mann mit den drei Pässen gibt es nicht einmal Fotos.

Amazon bezieht mit seiner Cloud-Tochtergesellschaft AWS einen neuen Sitz in der Stadt Zürich. Die Lage ist prestigeträchtig. Die Amerikaner haben in der Schweiz einiges vor.

Ein neues Ranking zeigt auf, welche Grosskonzerne in der Schweiz am meisten Steuern bezahlen. Die drei Konzerne lieferten dem Fiskus insgesamt 2,6 Milliarden Franken ab.

Zürich ist nicht mehr erste Wahl. Der oberste UBS-Banker hat in der Innerschweiz ein Zuhause gefunden. Ralph Hamers wohnt im Steuerparadies.

Nach dem Rückgang im Vorjahr haben Katastrophen im ersten Halbjahr 2020 wieder deutlich grössere Schäden angerichtet. Das Swiss-Re-Institut schätzt die gesamtwirtschaftlichen Schäden weltweit auf 75 Milliarden Dollar.

Die Swiss Re ist wegen der Coronapandemie tief in die Verlustzone gestürzt. Der zweitgrösste Rückversicherer der Welt erlitt im ersten Halbjahr ein Defizit von 1,14 Milliarden Dollar nach einem Gewinn von 953 Millionen im Vorjahressemester.

Die Coronapandemie hat den Rückversicherer Swiss Re im ersten Halbjahr in die roten Zahlen gerissen. Sie verursachte Schäden und Rückstellungen von 2,5 Milliarden Dollar. Unter dem Strich erleidet die Swiss Re deshalb einen Verlust von rund 1,1 Milliarden Dollar.

Der Chef des Rückversicherers Swiss Re Christian Mumenthaler erwartet, dass mit einer Normalität nach Corona erst in ein bis zwei Jahren zu rechnen ist. Eine zweite Epidemiewelle ist für ihn gesetzt. Swiss Re ist für den Grossschaden durch Corona gewappnet.

Der Rückversicherer Swiss Re hat das erste Quartal 2020 mit Verlust abgeschlossen. Auf die Ergebnisse gedrückt haben etwa die Verschiebung der Olympischen Sommerspiele und die daraus entstandenen Kosten.

Der grösste Rückversicherer der Schweiz leidet unter der Corona-Krise. Der Verlust im ersten Quartal summiert sich auf fast eine Viertel Milliarde Dollar.