Am Donnerstag kam es bei Muolen SG zu einem tödlichen Arbeitsunfall. Ein 23-jähriger Mann wurde von einem herabfallenden Holzelement getroffen und so schwer verletzt, dass er vor Ort verstarb.

In der Schweiz ereignen sich immer häufiger Freizeitunfälle mit Tieren. Bei über der Hälfte dieser Unfälle sind Insekten- oder Zeckenstiche die Ursache. Danach folgen Unfälle mit Hunden oder Pferden und mit Katzen.

Trotz Krisenjahr kassieren die Chefs der SRG hohe Boni. Zum Ärger von Medienministerin Simonetta Sommaruga. Sie findet die Vergütungen «unsensibel». Und will sich die SRG-Verantwortlichen zur Brust nehmen.

Die Schweizer Jungunternehmer Luca S. und Jascha R. wurden mit dem Verkauf von Schutzmasken Multimillionäre. Jetzt wird enthüllt: Sie sollen gefälschte Masken verkauft haben, die überhaupt nicht schützen.

Hunderte Existenzen in der Schaustellerbranche sind gefährdet. Messen, Jahrmärkte und Chilbi gibts seit einem Jahr praktisch keine mehr. Deswegen kämpft die Branche ums Überleben – und mit ihr das Traditionsunternehmen Fortura aus Zunzgen BL.

Im April 2019 wird Dirk W.* (31) verhaftet. Er hatte seine Freundin, die Millionenerbin Anna R.** (†22) erdrosselt – aus Versehen beim Sadomaso-Sex, sagte der Deutsche damals. Die Anklageschrift enthüllt nun den Vorlauf des tödlichen Dramas.

Fussballspielen ist unangefochten eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Pro Jahr aber verunfallen durchschnittlich rund 45'000 Personen beim Kampf um den Ball. Das entspricht rund 2000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die ein Jahr lang nicht arbeiten.

Die beiden Berner Mundartsänger Gölä und Trauffer sind zusammen als Büetzer Buebe und auch solo enorm erfolgreich. Beide haben früher eine Handwerkerlehre gemacht. BLICK erzählen sie, was sie von der Nachwuchskrise halten.

Kantone müssen die Kontrollen der Covid-Schutzmassnahmen in den Betrieben intensivieren. So ­lautet eine Order aus Bern. Regional gibt es enorme Unterschiede.

Verbrannt, geschnitten oder gestochen - rund 900 Grillunfälle passieren in der Schweiz jedes Jahr. Sie kosten die Unfallversicherer 3 Millionen Franken. Die Suva warnt vor flüssigen Anzündhilfen und Gasflaschen im Keller.