Salt bleibt im laufenden Jahr auf Wachstumskurs: Der drittgrösste Mobilfunkanbieter der Schweiz hat in den ersten neun Monaten weitere Kunden dazugewonnen und den Umsatz wie auch den Betriebsgewinn gesteigert.

Wird unser Handygebrauch immer teurer? Ein Experte sagt, was wir künftig vom Mobilmarkt erwarten dürfen – und wie wir trotz Preisanstieg bei den grossen Playern nicht zu viel für das Abo zahlen.

Jeder kennt die unbeliebte Masche der Mobilfunkanbieter: die Roaming-Falle. Insbesondere für Kundinnen und Kunden in Grenznähe ist das ein grosses Problem. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.

Über welche Telekom-Anbieter am meisten Reklamationen eingehen, zeigt die Statistik der Ombudsstelle. Beschwerden dürften sich künftig häufen. Die Servicequalität habe gelitten, geben gar die Anbieter zu. Bloss: Ändern sie etwas daran?

Salt bittet die Handy-Abonnentinnen zur Kasse: Diese müssen ab September je nach Vertrag etwas mehr hinblättern. Schuld ist die Inflation.

Nach dem 2G-Netz steht auch das Aus der 3G-Mobilfunktechnik an. Die Telekom-Riesen Swisscom und Sunrise haben sich schon auf einen Abschaltzeitpunkt verständigt. Salt hält sich noch bedeckt.

Yallo, die Billig-Tochter von Sunrise, erhöht die Preise. Obwohl sie Kundinnen und Kunden einen lebenslangen Rabatt verspricht. Das sorgt für Verwirrung. Viele Kunden verstehen die Welt nicht mehr. Beim Konsumentenschutz sind erste Beschwerden eingegangen.

Der Schweizer Telekom-Konzern Sunrise erhöht wegen der Inflation die Preise. Die monatlichen Gebühren der Abonnemente der Marken Sunrise, Yallo, Lebara und UPC werden angepasst.