Kein weiterer Zeitfahr-Erfolg für die Schweiz an der Rad-WM. Nach dem Drama um Marlen Reusser bei den Frauen verpassen Stefan Küng und Stefan Bissegger bei den Männern die Top 10.

Remco Evenepoel ist zum ersten Mal Weltmeister im Einzelzeitfahren. Die Schweizer gehören zu den Geschlagenen.

Trotz Sturz-Schreck gewinnt das Schweizer Team in Glasgow WM-Gold im Mixed-Zeitfahren und verteidigt den Titel. Beat Müller, Performance-Chef von Swiss Cycling, erklärt Blick, was hinter dem Erfolg steckt.

Das Schweizer Mixed-Teamzeitfahren wird ihrer Favoritenrolle an der Rad-WM in Glasgow gerecht und fährt zur Goldmedaille!

Eine Protestaktion und ein überlegener Weltmeister trotz üblem Sturz. Das Strassenrennen an der Rad-WM in Glasgow hat einiges zu bieten.

Die Radsport-Welt blickt vom 3. bis 13. August nach Schottland. Erstmals finden die Weltmeisterschaften fast aller Rad-Sportarten gemeinsam statt. Mittendrin: 130 Athletinnen und Athleten aus der Schweiz – darunter einige heisse Gold-Kandidaten.

Jonas Vingegaard zeigt in der 16. Etappe der Tour de France eine Machtdemonstration. Der Leader gewinnt hoch überlegen das Einzelzeitfahren und baut seinen Vorsprung im Gesamtklassement aus. Dem Schweizer Stefan Küng gelingt kein Exploit.

An den vom 3. bis 13. August stattfindenden ersten kombinierten Rad-Weltmeisterschaften in Glasgow treten über 130 Athletinnen und Athleten für die Schweiz an.

Sie halten ihm den Rücken frei, sie reden ihm gut zu: Stefan Küng (29) dankt nach seinem Sieg zum Tour-Auftakt seiner Familie. Sohn Noé strahlt.

«Hier bin ich fast im Himmel», sagt Stefan Küng. Er verbrachte vor der Tour de Suisse zehn Tage und Nächte auf dem Säntis. Warum? Der Thurgauer lud SonntagsBlick zu einem Augenschein vor Ort ein.