BLICK stellt drei etwas andere Schwinger am Eidgenössischen vor. Vom Geburi-Kind über den Kleinsten bis zum US-Boy. Für einen Kranz hat es aber keinem der drei gereicht.

Totaler Triumph für Christian Stucki am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug: Der 34-jährige Berner bezwingt im Schlussgang den Innerschweizer Joel Wicki nach lediglich 42 Sekunden und kürt sich zum Schwingerkönig 2019.

Wenige Stunden vor dem Anschwingen treffen die Athleten am Eidgenössischen ein. Der Blick auf den Parkplatz zeigt: Die Schwinger sind bodenständig unterwegs.

Heute spricht in Zug alles von Pirmin Reichmuth, der grossen Königshoffnung der Gastgeber beim Eidgenössischen. Lange vor ihm eroberte Karl Hegglin die Herzen der Zuger.

Für Ex-Bobfahrer Tommy Herzog steht im Anschwingen besonders viel auf dem Spiel: Der gebürtige Aargauer ist der Trainer von Pirmin Reichmuth und Christian Stucki.

Beim Eidgenössischen Schwingfest in Zug schauen auch unsere Schlagerköniginnen genau hin. Linda Fäh, Beatrice Egli und Francine Jordi verraten, welche Schwinger besonders gut ankommt.

Vier Könige checken vor dem Eidgenössischen in Zug die Favoriten. Die meistgenannten Namen: Giger, Orlik und Reichmuth.

Die Schwingsaison wurde letztes Wochenende mit drei Kranzfesten so richtig lanciert. Arnold Forrer, der König von 2001, nahm seine Abschiedstour in Angriff.

Der Thurgauer Oldie Stefan Burkhalter (44) kennt Weissenstein-Sieger Sämi Giger (20) schon lange. Für BLICK erklärt er den schweigsamen vierfachen Saisonsieger.

Es ist fix: Samuel Giger tritt am Samstag auf dem Weissenstein an. Für seinen Thurgauer Kollegen Stefan Burkhalter hat Giger «mehr als ein Wörtchen» um den Sieg mitzureden.