Philipp Kurashev spielt in der Nacht auf Mittwoch gross auf. Beim klaren Sieg der Chicago Blackhawks lässt er sich so viele Skorerpunkte gutschreiben wie noch nie in der NHL.

Den 29. Februar gibt es bekanntlich nur alle vier Jahre. Was an jenem Tag im Sport schon alles passiert ist. Und wer heute mal wieder richtig feiern darf.

Nahezu drei Viertel der Qualifikation der NHL sind gespielt. So lässt sich bereits erahnen, welche Schweizer Stars früh genug fertig sein werden, um an der WM mitzuspielen.

Das Freiluft-Spektakel zwischen den New Jersey Devils und den Philadelphia Flyers bietet alles, was sich der Eishockey-Fan wünscht. Massgeblich daran beteiligt ist auch Nico Hischier.

Der ehemalige Hockey-Star Mark Streit beweist in Kitzbühel, dass er auch ein mehr als passabler Skifahrer ist. Auch wenn er dabei auf die Mithilfe von Alkohol zurückgreift.

Wer zu Beginn der Saison gewettet hätte, dass die Winnipeg Jets und die Vancouver Canucks Mitte Januar die Plätze 1 und 2 der NHL belegen würden, wäre jetzt reich.

Jahrzehntelang waren grosse Boxkämpfe die einzigen international beachteten Sportevents in Las Vegas. Das ist vorbei. Die Casino-City möchte nicht mehr Stadt der Sünde sein und setzt deshalb auf den Sport.

Sein Coach lobt seinen Hockey-IQ. Und die Fans der Vancouver Canucks feiern den Schweizer Pius Suter nach anfänglicher Ungeduld ab.

Für Niederreiter, Moser und Schmid geht es in der kommenden Saison, die in der Nacht auf Mittwoch beginnt, um besonders viel. Ihre Verträge laufen im Frühling aus. Die zehn Schweizer im Überblick.