Eine Gewitterfront ist am Freitagnachmittag und frühen Abend über die Schweiz gezogen. Sie brachte starke Windböen und gebietsweise Hagel. Über 12'000 Blitze zählte der Wetterdienst Meteonews und eine Windböe in Luzern von 113 Kilometern pro Stunde.

Die Oster-Ferien haben in einigen Kantonen schon begonnen und das zeigt sich am Samstag vor dem Gotthard. Stau! Zeitweise mussten Autofahrer zwei Stunden warten. Am Abend fliesst der Verkehr wieder.

Eiskaltes Erwachen in der Schweiz: An gewissen Wetterstationen entlang der Voralpen wurde die kälteste Nacht dieses Winters gemessen, so zum Beispiel in Thun BE, wo das Thermometer auf -17 Grad sank.

Die Erde kommt der Sonne am Mittwoch am frühen Abend so nahe wie sonst nie im Jahr. Der Abstand zwischen Erde und Sonne beträgt dann noch 147,1 Millionen Kilometer.

Schon am 1. Januar knackt die Schweizer Alpennordseite einen Allzeit-Rekord. Noch nie wurden über 20 Grad gemessen – bis heute.

Heute ist der kürzeste Tag im Jahr. Allerdings gibt es Unterschiede. In Chiasso dauert der Tag länger als zum Beispiel in Zürich. Aber warum?

Klirrende Kälte hat am Sonntagmorgen die Frühaufsteher begrüsst. In den Voralpen- und Alpentälern sanken die Werte deutlich unter Null.

Der Tannenzapfen ist raus: Dahinter versteckte sich SRF «Meteo»-Moderatorin Sandra Boner. Mit Blick spricht sie über die grössten Herausforderungen vor und während ihres Auftritts.

Nicole Glaus verlässt das SRF. Die Wetterfrau nimmt ab 2023 eine neue Herausforderung wahr und gibt die Moderation von «SRF Meteo» ab.

An einigen Orten der Schweiz war es im Juli so heiss wie üblicherweise im Mittelmeerraum. Für einen Rekord reichte es jedoch in den meisten Regionen nicht, wie aus Bilanzen verschiedener Wetterdienste hervorgeht.