Dossier

Skripal

Hacker-Angriff russischer Spione vereitelt
Russische Spione waren mit Zug auf dem Weg in die Schweiz
Die Niederlande haben nach eigenen Angaben einen Angriff des russischen Geheimdienstes auf die Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen (OPCW) in Den Haag vereitelt. Vier russische Spione wurden bereits im April aus dem Land ausgewiesen.
11.04.2025, 21:39 Uhr
Die niederländische Verteidigungsministerin Ank Bijleveld (Mitte) informiert über russische Spionagetätigkeiten in ihrem Land.
Ministerpräsident Medwedew droht Trump-Regierung
Russland kritisiert geplante US-Sanktionen
Russland hat erneut scharfe Kritik an den geplanten Sanktionen der USA geübt. Ministerpräsident Dmitri Medwedew warnte Trump vor der «Erklärung eines Wirtschaftskrieges».
12.04.2025, 11:52 Uhr
Russland kritisiert geplante US-Sanktionen
Trump legt sich mit Kumpel Putin an
«Das ist eine neue Eskalation»
Die US-Regierung um Präsident Donald Trump (72) gab am Mittwoch neue Sanktionen gegen Russland bekannt. Im schlimmsten Fall werden die diplomatischen Beziehungen der beiden Länder eingestellt. BLICK beantwortet mit US-Experten die fünf drängendsten Fragen.
11.04.2025, 23:20 Uhr
«Das ist eine neue Eskalation»
Neuer Nowitschok-Fall bei Salisbury (GB)
Ermittler suchen nach Gegenstand mit Gift-Resten
Bei Salisbury (GB) ist es dieser Tage zu einem erneuten Nowitschok-Fall gekommen. Ein Paar aus Amesbury (GB) wurde vergiftet. Jetzt sucht die Polizei nach einem Gegenstand mit Gift-Resten.
11.04.2025, 17:30 Uhr
Ermittler suchen nach Gegenstand mit Gift-Resten
Neue Erkenntnisse der britischen Regierung
Nervengift im Fall Skripal war flüssig
Beim Anschlag auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal ist eine winzige Menge des Nervengifts Nowitschok in flüssiger Form verwendet worden. Die höchste Konzentration wurde am Haus des Opfers entdeckt, wie das britische Umweltministerium am Dienstag im südenglischen Salisbury mitteilte.
12.09.2018, 21:25 Uhr
Nervengift im Fall Skripal war flüssig
Nach Nervengasanschlag in England
Sergej Skripal nicht mehr im kritischen Zustand
Skripals Ärzte sagten am Freitagnachmittag, dass der russische Ex-Spion nicht mehr in Lebensgefahr sei.
12.04.2025, 11:55 Uhr
Ex-Spion Sergei Skripal kurz vor seiner Auslieferung an Grossbritannien.
Streit im Uno-Sicherheitsrat um Fall Skripal
«Das wird London noch bereuen»
Am Donnerstag trafen sich Russland und Grossbritannien im Uno-Sicherheitsrat, um den Anschlag auf Ex-Spion Sergej Skripal zu besprechen. Doch die Diskussion führte nur zu Drohungen.
11.04.2025, 21:53 Uhr
«Das wird London noch bereuen»
Anschlag auf Sergej Skripal
Russische Herkunft des Nervengifts nicht nachweisbar
Grossbritannien gibt Russland die Schuld für den Giftanschlag auf den ehemaligen russischen Agenten Sergej Skripal. In Moskau weist man die Vorwürfe zurück. Eine Laboruntersuchung zeigt nun, dass die Herkunft des Gases nicht eindeutig nachgewiesen werden kann.
12.04.2025, 11:01 Uhr
Ex-Spion Sergei Skripal kurz vor seiner Auslieferung an Grossbritannien.
Höchste Konzentration an der Tür des Wohnhauses
Skripal kam zuhause in Kontakt mit Nervengift
Der vergiftete russische Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Yulia sind wohl zuhause in Kontakt mit dem Kampfstoff gekommen.
11.04.2025, 11:39 Uhr
Skripal kam zuhause in Kontakt mit Nervengift
Giftanschlag
Skripal dürfte kaum aus Koma erwachen
London – Der vergiftete Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Yulia haben nach Angaben einer Verwandten nur eine sehr geringe Überlebenschance. Die Prognose sei nicht gut, sagte die Nichte des 66-jährigen Ex-Spions, Viktoria Skripal, dem britischen Sender BBC.
11.04.2025, 10:43 Uhr
Ein Zelt verdeckt die Parkbank in Salisbury, auf der die beiden Giftopfer bewusstlos gefunden worden waren. Die Chance, dass Skripal und seine Tochter jemals wieder aus dem Koma erwachen, ist sehr klein, sagt eine Verwandte. (Archiv)
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