Monrovia – In Liberia haben die Bürger am Dienstag einen neuen Präsidenten gewählt. In der Stichwahl trat der frühere Fussballstar George Weah gegen Vizepräsident Joseph Boakai an. Mit Ergebnissen wird erst in den kommenden Tagen gerechnet, Beobachter erwarten ein enges

Genf – Der neueste Ebola-Ausbruch im Kongo stellt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf Landesebene ein hohes Risiko dar.

Die Schweiz steigt aufs Podest. Im renommierten Global-Innovation-Index wird sie neu auf Platz 2 geführt. Hauptgrund für den Erfolg sind innovative Produkte und verbesserte Prozesse.

Paris – Trotz des deutlichen Sinkens der Kindersterblichkeit weltweit haben Forscher wegen anhaltend hoher Sterberaten in einigen armen Ländern Alarm geschlagen. Fast sechs Millionen Kinder seien im vergangenen Jahr vor Erreichen des fünften Lebensjahrs gestorben.

Freetown – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen weiteren Ebola-Fall in Sierra Leone bestätigt. Es handle sich um die Tante einer vergangene Woche an dem Virus gestorbenen Studentin, erklärte WHO-Sprecher Tarik Jasarevic am Donnerstag der Nachrichtenagentur AF

Genf – Die Ebola-Epidemie in Westafrika ist seit Donnerstag offiziell vorbei, nach über zwei Jahren und mehr als 11'300 Toten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) konnte auch Liberia als frei von Ebola erklären.

Zwei Jahre nach dem Ausbruch des tödlichen Ebola-Virus in Guinea hat die WHO auch dieses westafrikanische Land für ebolafrei erklärt, rief aber dazu auf, wachsam zu bleiben.

Conakry – Im westafrikanischen Guinea hat die letzte offiziell registrierte Ebola-Patientin die Krankheit überstanden. Ein drei Wochen altes Mädchen wurde am Dienstag für geheilt erklärt, wie die Organisation Ärzte ohne Grenzen mitteilte.

Freetown – In Sierra Leone ist der letzte bekannte Ebola-Patient geheilt aus dem Spital entlassen worden. Damit beginnt für den westafrikanischen Staat ein banges Warten, denn erst nach 42 Tagen ohne Neuansteckung gilt ein Land der WHO zufolge als Ebola-frei.

New York – Liberia, Guinea und Sierra Leone erhalten Milliardenhilfen für Investitionen in den Gesundheitssektor und die Wirtschaft ihrer Länder. Bei einer Geberkonferenz am UNO-Sitz in New York kamen am Freitag neue Zusagen über 3,4 Milliarden Dollar zusammen.