Dossier

Shinzo Abe

Japans Kaiser Akihito (83) tritt ab
Kronprinz Naruhito übernimmt Thron am 1. April 2019
Japans Kaiser Akihito wird einem Medienbericht zufolge am 31. März 2019 abdanken. Kronprinz Naruhito (57) soll einen Tag später, am 1. April, den Chrysanthemen-Thron besteigen. Die letzte vorzeitige Abdankung eines japanischen Kaisers liegt mehr als 200 Jahre zurück.
03.06.2025, 03:24 Uhr
Der 83-jährige japanische Kaiser Akihito leidet an gesundheitlichen Problemen. (Archivbild)
Nordkorea-Krise
Leuthard bittet zu Tisch – das passt nicht allen
Bundespräsidentin Doris Leuthard kündet der Weltgemeinschaft die Bereitschaft an, im Nordkorea-Konflikt zwischen den Parteien zu vermitteln. Ihr Werbespot für die guten Dienste findet nicht überall Support.
27.04.2025, 05:48 Uhr
«Wir sind bereit, unsere Rolle als Vermittler anzubieten», sagt Bundespräsidentin Doris Leuthard. (Archivbild)
Nordkorea testet erfolgreich H-Bombe
Kim Jong Un hat erneut den Abwurf einer Atomwaffe angeordnet. Es handelt sich um eine Wasserstoff-Bombe, kurz H-Bombe. Der Test löste ein heftiges Erdbeben in Nordkorea aus. Für Japan sind die Tests «extrem unverzeihlich».
26.04.2025, 15:59 Uhr
Nordkorea
Generalstabschef wegen Koreakrise in Japan
Tokio – Die Bündnispartner USA und Japan wollen in der Nordkoreakrise eng kooperieren. Nordkorea stelle eine gemeinsame Bedrohung dar, erklärte US-Generalstabschef Joseph Dunford am Donnerstag bei einem Treffen mit seinem japanischen Amtskollegen Katsutoshi Kawano in To
26.05.2025, 21:56 Uhr
Generalstabschef Dunford (l.) spricht mit den US-Bündnispartnern in Ostasien die Zusammenarbeit in der Koreakrise ab. Japans Ministerpräsident Abe (r.) hofft eine weitere Stärkung der Allianz.
Nordkorea
USA erhöhen Druck im Nordkorea-Streit
Washington/Tallinn/Tokio – Im Streit um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm erhöhen die USA den Druck. Die Zeit für weitere Gespräche sei beendet, sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley.
03.06.2025, 06:50 Uhr
Sie hält die Zeit für Gespräche im Streit um Nordkoreas Raketenprogramm für beendet: US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley.
Russland - Japan
Putin und Abe proben Annäherung
Wladiwostok – Trotz des Streits um die Kurilen-Inseln hat Japans Regierungschef Shinzo Abe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine «neue Epoche» in den bilateralen Beziehungen angeboten.
06.06.2025, 16:50 Uhr
Japans Premierminister Abe (l.) und Russlands Präsident Putin deuteten in Wladiwostok Wege für eine Annäherung an.
Russland - Japan
Lösung gesucht im Streit um Kurilen
Wladiwostok – Im Streit um eine Inselgruppe im Pazifik haben Russlands Präsident Wladimir Putin und Japans Regierungschef Shinzo Abe bei einem Treffen in Wladiwostok mögliche Lösungen besprochen. Denkbar sei etwa eine wirtschaftliche Zusammenarbeit auf den Kurilen.
06.06.2025, 16:50 Uhr
Japan
Japans Regierungslager gewinnt Oberhauswahl
Tokio – Japans rechtskonservative Regierung von Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Sonntag siegreich aus der Oberhauswahl hervorgegangen. Abes Liberaldemokratische Partei LDP und ihr kleinerer Partner Komeito sicherten sich ihre Mehrheit in der zweiten Kammer des Parla
27.05.2025, 05:07 Uhr
Japan soll wieder Krieg führen dürfen, findet Wahlsieger Shinzo Abe, amtierender Ministerpräsident und Chef der stärksten Partei LDP.
70 Jahre nach der Bombe
Obama besucht als erster US-Präsident Hiroshima
Barack Obama legte in Hiroshima einen Kranz nieder – in Gedenken an die Opfer des US-Atom-Angriffs von 1945. Entschuldigen will sich der Präsident aber nicht.
06.06.2025, 07:02 Uhr
Barack Obama
Japan
Shinzo Abe opfert wieder für Kriegsschrein
Tokio – Japans rechtskonservativer Ministerpräsident Shinzo Abe hat dem umstrittenen Kriegsschrein Yasukuni in Tokio eine Opfergabe zukommen lassen. Von einem Pilgergang zum Schrein anlässlich des dortigen Frühjahrsfestes sah Abe am Donnerstag jedoch ab.
06.06.2025, 13:39 Uhr
Der Yasukuni-Kriegsschrein in Tokio würdigt auch verurteilte Kriegsverbrecher: Opfergaben von japanischen Regierungsmitgliedern sorgen deshalb immer wieder für Missstimmung in China und Südkorea. (Archivbild)
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