Mit dem Kauf von Vodafone Italia gebiert sich der Staatskonzern Swisscom wie ein Privatunternehmen. Dann soll er auch eines sein, findet GLP-Präsident Jürg Grossen.

SRF kämpft mit sinkenden Einschaltquoten bei seinen Informationsprogrammen wie etwa «Kassensturz» und «Tagesschau». Einen kleinen Lichtblick gibt es: der «Club». Doch wieso befinden sich die Zuschauerzahlen auf Talfahrt?

Von Gassenfegern bis zu Totalflops: Der grosse Überblick über alle Late-Night-Shows am Schweizer Fernsehen.

Es wäre ein Tabubruch: Die A-Post könnte bald Geschichte sein und auch der Pöstler nicht mehr täglich kommen. Doch mit seinen Plänen stösst Albert Rösti im Gesamtbundesrat auf Skepsis.

Grünen-Nationalrätin Aline Trede über die verdrängten Nachteile des Schweizer Alleingangs.

Keine A-Post mehr, weniger Stellen, der Postbote soll nur noch drei Mal pro Woche klingeln: Die Gewerkschaft ist sauer auf Bundesrat Albert Rösti.

Schweizerischer Gewerkschaftsbund und Travailsuisse sind unzufrieden mit dem Verlauf der Gespräche zwischen der Schweiz und der EU zu institutionellen Fragen. Der Bund habe bei den Sondierungen einem Abbau bei Lohnschutz und Service public zugestimmt.

Jeder Haushalt muss Geld ans SRF abdrücken, um den Service public zu finanzieren. Zu dieser Dienstleistung gehört offenbar auch, über Lokführer zu spotten und andere zu beleidigen.

Die ständigen Verkehrsmeldungen in den SRG-Radios gehen den Grünen auf den Zeiger. In Zeiten von Navi und Verkehrs-App gehöre das nicht mehr zum Service public, findet Grünen-Nationalrat Michael Töngi. Und wird politisch aktiv.

15 Verbände und Gewerkschaften des Kantons Luzern fordern einen nachholenden Teuerungsausgleich für den Service public. Dazu lancierten sie eine Petition.