Bitterer Nachmittag für die beiden Schweizer Formel-E-Fahrer Buemi und Mortara. Der Nissan-Fahrer verpasst das Podest nur um wenige Sekunden, Mortara fällt knapp aus den Punkten.

Maximilian Günther dominiert das Formel-E-Rennen in New York. Der Schweizer Edoardo Mortara geht leer aus, bleibt aber WM-Leader. Sébastien Buemi fährt auf Rang 6.

Bisher begnügte sich die Formel E bei ihren Auftritten in Monaco mit einer Kurzvariante der legendären Strecke. Doch gibts die Premiere auf der GP-Piste. Ausgerechnet jetzt!

Beim ersten Saisonrennen der WEC in Spa gewinnt Sébastien Buemi mit den Teamkollegen Nakajima und Hartley im Toyota.

Keine Schweizer auf dem Podest, dafür mächtig Action auf der Strecke: Die Formel E lässt es in Rom krachen.

Es ist das erste Rennen der Saison und das erste in der Formel E unter Flutlicht. Den vollen Durchblick in der Nacht von Saudi-Arabien hat ein Schweizer: Edoardo Mortara fährt überraschend aufs Podest.

Die neue Formel-E-Saison startet wegen Corona mit Verspätung. Doch bevor die Piloten wie Nico Müller in Saudi-Arabien bei der umstrittenen Flutlicht-Premiere starten können, müssen sie in Quarantäne.

Sébastien Buemi startet in der Wüste als WM-Leader zum letzten Langstrecken-Rennen. Aber das Acht-Stunden-Rennen gegen das Toyota-Schwesterauto wird ein heisser Tanz.

Die sechste Saison der ABB Formel E ist vorzeitig entschieden. Antonio Felix Da Costa krönt sich in Berlin zum neuen Elektro-Champion. Mit auf dem Podest steht Sébastien Buemi.

Die Formel-E-Saison endet mit einem grossen Finale: Bis am 13. August fahren die Piloten sechs Rennen. Mit dabei: der Schweizer Sébastien Buemi. Im Interview erklärt er, wie er sich auf diesen Marathon vorbereitet hat und was er an seinem privaten E-Auto so schätzt.