Nach zwei Formel-E-Rennen wird die organisierende Schweizer Firma liquidiert. Aber die Planungen für eine Rückkehr der boomenden Elektro-Rennserie gehen weiter.

Der letzte Sprit ist raus. Und das letzte Feuerwerk 2019 mit einem Leclerc-Crash zwei Stunden vor Testende ist um 18 Uhr Lokalzeit erloschen. Am Donnerstag und Freitag gehört die Wüsten-Spielwiese nur noch der Formel 2.

Edoardo Mortara ist als Siebter der schnellste Schweizer. Gewonnen wird das Rennen vor den Toren von Riad vom Briten Sam Bird.

Bei der Rückkehr nach Zürich soll die ABB Formel E um das ETH-Areal auf dem Hönggerberg rasen. Die Alternativ-Variante am See wäre aber ein Rennsport-Novum.

Am Sonntag findet der 1000. Formel-1-Grand-Prix statt. Ohne Schweizer Fahrer. Das war einmal ganz anders!

Statt einen möglichen Sieg zu feiern, muss sich Formel-E-Pilot Sébastien Buemi beim E-Prix in Sanya (China) mit dem 8. Platz begnügen. Schon nach der Quali ist das Rennen für den Waadtländer praktisch gelaufen. Edoardo Mortara wird 13.

Die Formel E startet beim Saisonauftakt in der Wüste von Saudi-Arabien in ihre neue Ära. Sébastien Buemi schnuppert nur kurz an einem Podestplatz. Traum-Start für BMW.

Die Elektro-Rennserie fährt erstmals in Bern. Auf der nun präsentierten Piste wartet auf die Fahrer eine neue Herausforderung.

Nach dem Formel-1-Rücktritt von Fernando Alonso winkt Sébastien Buemi der gemeinsame Langstrecken-WM-Titel an der Seite des Superstars!

Das erste Formel-E-Jahr mit Zürich im Kalender ist vorbei. Sébastien Buemi (29) blickt auf seine bisherig schwächste Saison zurück und will 2018/19 zurückschlagen: Wenn im Team und in der Rennserie alles neu ist.