Die Reaktionen auf den EU-Parlamentsbeschluss, Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 zu verbieten, fallen unterschiedlich aus. Blick hat sich bei Autobranche und Verbänden umgehört.

Es war ein Auftritt wie in den ganz fetten Autojahren: Cupra lädt gegen 1000 Journalisten nach Barcelona ein und enthüllt mit einer gigantischen Show drei neue Modelle, die ab 2024 auf unsere Strassen kommen.

Das EU-Parlament hat heute das Verbrenner-Aus für 2035 beschlossen. Noch gibt es zwar Hürden für den Beschluss – aber die Signalwirkung ist überragend und sehr deutlich.

Vorzeichen wie einen neuen Chefdesigner gabs schon länger. Aber jetzt ist es offiziell: Der Stellantis-Konzern will seine darbende Traditionsmarke Lancia ab 2024 wieder nach vorne bringen – und schaut dafür zurück.

Welche Automarken verleiten zum Rasen und machen die Person hinter dem Steuer zum potenziellen Verkehrsrowdy? Das deutsche Online-Portal Check24 hat es für Deutschland ermittelt. Und wie ist es in der Schweiz?

Die Corona-Pandemie hat neben den Krankheitsfällen auch indirekte Folgen für die Autoindustrie: Chipmangel und gestörte Lieferketten verzögern die Fahrzeugauslieferung. Und zwar bei allen Marken – mal mehr, mal weniger.

Corona hat die Schweiz auch am Silvester fest im Griff. Dank 2G-plus-Regel wird in Clubs aber trotzdem gefeiert.

Schon beim Start 2019 funktionierte nicht alles wie gewünscht: Volkswagen will deshalb bei allen Exemplaren des VW Golf VIII neue Software aufspielen. Danach können die Autos sogar mehr als vorher.

Jetzt steigt Seat-Tochter Cupra ins Elektro-Business ein: Der neue Born teilt sich die Technik mit dem ID.3 von Volkswagen – aber fetzt diesem locker davon.