Gegen den geplanten Abbau von über 2000 Stellen beim Pharmakonzern Novartis haben am Samstag in Basel mehrere hundert Personen protestiert. Sie forderten vom Unternehmen den Verzicht auf diese Massnahme.

Der Stellenabbau bei Novartis fährt der Schweiz und vor allem der Region Basel in die Knochen. Entsprechend geharnischt fallen die Reaktionen aus. Nicht nur die Gewerkschaften, auch Kantonsregierungen finden deutliche Worte.

Das ist nicht mehr nur die Nagelschere, sondern die ganz grosse Sense: Novartis soll planen, in der Schweiz Hunderte Stellen abzubauen. Wie viele es genau sind, dürfte dieser Tage bekannt werden.

Was gibt es Besseres, als einen heissen Sommertag in Basel in der Badi zu verbringen? Ganz klar: Ein Gratis-Bad im Rhein! Der ehemals verseuchte Fluss ist heute ein Favorit für Schwimmer, zum Ärger der umliegenden Gartenbäder.

Der Pharmakonzern Novartis will in den nächsten anderthalb Jahren am Hauptsitz in Basel rund 500 Stellen streichen. Gleichzeitig sollen 350 neue Arbeitsplätze aufgebaut werden.

Es war eines der grössten Chemieunglücke Europas. Die Ursache des Brandes von Schweizerhalle gibt bis heute Rätsel auf. Jetzt gibt es eine neue Erklärung.

Ein Unfall im Schweizertunnel bei Muttenz sorgte heute für viel Stau auf der A2. Polizeibilder zeigen die Wucht des Crashs im Loch.

Die Schweizer Salinen sind für den Winter gerüstet. In Bex VD, Schweizerhalle BL und Riburg AG sind rund 200'000 Tonnen Auftausalz auf Lager. Zudem sind auch die regionalen Lager der Kantone und Gemeinden mit total 150'000 Tonnen Lösesalz gut gefüllt.

Vor 30 Jahren kam es in einer Lagerhalle des Basler Pharmariesen Sandoz zur Brandkatastrophe. Die Umwelt litt, die Politik handelte. Doch die Chemikalien von Schweizerhalle stecken noch heute im Rheinufer.

Der Chemiekonzern BASF plant in der Region Basel einen weiteren Stellenabbau: Bis Ende 2018 will das Unternehmen an den Standorten Basel-Rosental und Schweizerhalle rund 180 Arbeitsplätze aufheben, wie BASF heute mitteilte.