Die europäische Filmbranche hat am heutigen Samstagabend ihren grossen Auftritt in Berlin. Dann werden die 36. Europäischen Filmpreise 2023 verliehen. Die Schweiz tritt mit vier Nominationen an – und rückt als Gastgeberin 2024 ins Rampenlicht.

Am 4. Januar startet die vierte und letzte Staffel der SRF-Serie «Wilder». Regisseur Claudio Fäh beschert dem Ermittler-Duo Wilder und Kägi einen würdigen Abschied. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den neuen Folgen:

Seit 2017 und dem Start der SRF-Serie «Wilder» gehört die Baslerin Sarah Spale zu den grossen TV-Lieblingen der Schweiz. Wie nah ihr die Figur der Rosa Wilder gegangen ist und wie ihre Zukunft nach dem baldigen Ende des Quotenhits aussieht, verrät sie im Interview.

Ihr erster Kino-Auftritt 1949 in «Swiss Tour» ist charakteristisch: Lilo Pulver lacht und flirtet. Ein Publikumsliebling der ersten Stunde, ausgebildet an der Schauspielschule Bern. Über die «Uli»-Filme und Erfolge in Deutschland schafft es Pulver bis zum Weltstar.

Ab Mittwoch ist Isabelle Caillat auf den Deutschschweizer Bildschirmen zu sehen – im Polit-Thriller «Ohne Grenzen». Das ist in vielerlei Hinsicht ein Gewinn.

Vom Ballett übers Kochen zur Schauspielerei: So vielfältig wie ihr bisheriges Leben ist auch die Rollenauswahl von Sabine Timoteo (45): Heute Sonntagabend brilliert die Bernerin in der ORF-«Tatort»-Produktion «Krank» (SRF 1, 20.05 Uhr).

Mit Filmen wie «Eldorado» (2018), «More Than Honey» (2012) oder «Das Boot ist voll» (1981) wurde Markus Imhoof international bekannt. Nun zeichnet ihn das Bundesamt für Kultur (BAK) mit dem Ehrenpreis 2020 aus.

Es ist die höchste Auszeichnung für das Filmschaffen in unserem Land. In diesem Jahr kann sich «Le milieu de l'horizon» über den Schweizer Filmpreis freuen.

Die Schweizer Filmpreise 2020 werden nicht wie vorgesehen am 27. März in Zürich verliehen. Das Bundesamt für Kultur (BAK) wird am 23. März die Gewinnerinnen und Gewinner lediglich bekanntgeben.